alphabetisch sortiert
Arm bis Blase
Körperteil |
Höhe des Schmerzensgeldes |
Art der Verletzung / Weitere Verletzungen / Behandlungsart und -dauer / Besonderheiten, Dauerschaden, Mitverschulden / Person / Alter, Geschlecht / Gericht, Aktenzeichen, Datum der Entscheidung |
Amtshaftung |
600 € |
Amtshaftung einer Gemeinde, Unterlassene Warnung vor einem gefährlichen Schwan / LG Stuttgart 15 O 358/04 02.11.2004 |
Arm |
800 € |
Fraktur des Armes, Oberarm aus Gelenkpfanne gesprungen, Narben sind verblieben / Operation zwei Nägel eingesetzt, Gips rechter Arm, Beeinträchtigung in Schule für ca. 3 WochenSportunfall, Verletzung der Aufsichtspflicht7, Mädchen, AG Bonn 11 C 478/05, 8.3.06, |
Arm |
1500 € |
Schwellung des Oberarmes und eitrige Entzündung / Narben, fünf ca. 3-4cm lang, restliche Pigmentfarbe unter Haut,3 Wochen Entzündung im Oberarm, Lasertherapie zur Entfernung des Tatoos, 12 mal Lasertherapie, Farbreste noch immer vorhanden, Verletzung bei Tatoowierung, Mitverschulden, da Geschädigte nicht früher zum Arzt gegangen ist, AG Bocholt, 4 C 121/04, 24.2.06, |
Arm |
70.000 € + 200 € Rente pro Monat |
Abriss des rechten Arms und des Schlüsselbein- und Schulterblattgelenks,Ober- und Unterschenkelfraktur, Kreuzbandruptur im Knie .4 Monate stationäre Behandlung; mehrere Operationen; verbleibende MdE 80 %,Dauerschäden: Gefühls und Funktionsverlust rechter Schultergürtel und rechter Arm; Instabilität des rechten Knies, Schüler musste 11 Klasse wiederholen,17 Junge/OLG Celle 14 U 27/04, 07. 10. 2004 |
Arm |
10.000 € |
Oberarmkopffraktur mehrfache Gelenkfraktur rechts/Dauerschaden: deutliche Minderung der Beweglichkeit des rechten Schultergelenks/42jähriger Mann, Dachdecker/LG Bochum: 2 O 186/04, 29.07.2004 |
Arm |
45.000 € |
Schwere Oberarmverletzung/weitgehender Ausriss am linken Oberarm/Verletzungen des linken Oberarms im mittleren Drittel mit Durchtrennung des Knochens und der gesamten Gefäß- und Nervenverläufe sowie der Muskulatur, Schädelhirntrauma mit doppelseitigem Hirnödem und Einriss beider Mundwinkel/Replantation des Oberarmes mit entsprechender Plattenosteosynthese erforderlich/Langjähriger Heilungsverlauf/erhebliche bleibende Schäden/ Sensibilität der gesamten linken Hand herabgesetzt/Drehbewegung der hand eingeschränkt/Arm nicht belastbar/Wunde in einer Größe von ca. 12 x 12 cm narbig verzogen/Schmerzempfindlich. MdE 25 bis 30 %/LG Arnsberg: 4 O 9/02, 19.10.2006/ |
Arm |
5.500 € |
Fraktur des rechter Unterarms/OP erforderlich./Über mehrere Wochen Gips/zwei OP-Narben verblieben/Erhebliche Einschränkung der Drehbeweglichkeit des linken Unterarms und des rechten Handgelenks als Dauerschaden/LG Wuppertal: 17 O 98/04, 04.05.2006/ |
Arm |
3.250 €. |
Trümmerbruch der Speiche im Unterarm/ 2 stationäre Behandlungen/ 2 Operationen. Krankenhausaufenthalt: eine Woche/Dauerschaden MdE von 10-20/OLG Celle 14 U 32/02 21.11.2002/ |
Arm |
6.000 €. |
Nervenbeschädigung bei Armoperation./Dauerschaden: Bewegungsbeeinträchtigung der rechten Hand/OLG Oldenburg 5 U 143/95 9.7.1996 |
Arm |
40.000 € |
Armplexuslähmung/Hornersyndrom, Fehlbehandlung einer Schulterdystokie linker Arm weist einen vermindertes Wachstum n auf regelmäßige Krankengymnastische Behandlungen notwendig/. Motorik stark beschränkt, Hand nur noch als Hilfshand einsetzbar, erhebliche Beeinträchtigung z. B. beim Fahrradfahren, Sportarten und auch in der Berufswahl, Liedlähmung mit Entstellung im Gesichtsbereich/LG Hechingen 2 O 285/02 15.10.2004 |
Arm |
50.000 € |
Lähmung des rechten Armes/Lebenslange Behinderung am rechten Arm/LG Rottweil 2 O 537/01 27.11.2003 |
Arm |
25.000 € |
komplette Lähmung des rechten Armes/Arztfehler, Dauerhafte Schäden: Schwächen beim Heben und Außendrehen, Kraftreduktion des Armes/OLG Karlsruhe 7 O 4/03 22.12.2004 |
Arm |
8.500 € |
Abriss der Rotatorenmanschette linker Arm/Nasenbeinfraktur/stationäre und ambulante Behandlung, 9 Tage stationär/vorsätzlicher Schlag bei Schlägerei, keine verbleibenden Dauerfolgen/KG Berlin 7 O 591/05 21.03.2006 |
Auge |
3000 € |
Erfolglose zweimalige Augenoperation/Schmerzen und Unannehmlichkeiten, enttäuschte Hoffnung, nach Operation wieder ohne Brille lesen zu können.58-jährige Frau/OLG Düsseldorf, 21.3.2002, 8 U 118/01 |
Auge |
5000 € |
Augapfelprellung mit Entfernung des Auges/ 57 Frau/OLG Celle 14 U 226/00, 03. 05. 2001 |
Auge |
28.000 € |
Verletzung des Augapfels/Mehrere Operationen, Krankenhausaufenthalt (stationär)/Dauerhafte Schäden am Auge. Beeinträchtigung der Sehfähigkeit, hohe verbliebene Lichtempfindlichkeit des Geschädigten11/OLG Celle 14.7.2005, 14 U 17/05 |
Auge |
40.000 € |
Schwere Augenverletzung/Metastasenbildung/Arzt hat bösartigen Hirntumor nicht erkannt. Dadurch kam es zu Schädigung der Augen/Schwerwiegender Verstoß gegen Regeln der ärztlichen Kunst /39 Mann/BGH 25.04.1989, VI ZR 175/88 |
Auge |
130.000 € zur Abfindung |
Schwere Gesichtsverletzung mit Frakturen und dauerhaften Entstellungen. Vollständige Erblindung des linken Auges. Knieverletzung. Umschulung notwendig. 18 Jahre alter Mann. Abfindungsvergleich mit Versicherung bzgl. des Schmerzensgeldes |
Auge |
250.000 € |
Vollständige Erblindung nach Augenverletzung/OLG Frankfurt 21.02.1996/23 U 171/95 |
Auge |
15.000 € |
Augenverletzung/notwendige Nachoperation /nach Operation zur Verbesserung der Sehfähigkeit benötigt der Geschädigte nunmehr zwei Brillen, 38jähriger Mann /LG Köln: 25 O 304/02 |
Auge |
45.000 € |
Verletzungen des Auges mit vollständiger dauerhafter Beschädigung/Notoperation von 1 Stunden, insgesamt dreimonatige Behandlung/drei Wochen KH, neun Wochen Krankschreibung/Dauerschaden: vollständiger Verlust des Auges/Behinderung von 30 % psychische Beeinträchtigung durch die Schielstellung des rechten Auges /LG Dortmund: 3 O 292/03, 15.10.2004 |
Auge |
4000 € |
Augenverletzung durch Splitter/Hornhautverletzung/Hornhauttrübung. Keine Dauerschädigung des verletzten Auges/LG Köln: 16 O 314/04, 27.03.2007 |
Auge |
1.500 € |
Augenverletzung,/Aufklärungsfehler bei Lasikbehandlung des Auges, Laser-OP/ Schmerzbelastung und Unannehmlichkeiten aufgrund der OPAngst um Beeinträchtigung des Augenlichts, Beschwerden nach der OP/Enttäuschte Erwartungen wieder ohne Brille lesen zu können/51jähriger Mann/LG Köln:25 O 335/03, 16.08.2006 |
Auge |
25.000 €. |
Augenverletzung/Verlust der Sehfähigkeit eines Auges um 80 %/ Vorsätzlicher Faustschlag auf das Auge/ Verbliebene Sehfähigkeit von 20 %/ Wirtschaftsinformatiker/ Netzhautablösung und Gefäßverschluss jederzeit möglich./OLG Oldenburg 15 W 51/06 04.01.2007 |
Auge |
25.000 € |
Unterlassung einer Augenärztlichen Untersuchung nach Frühgeburt. Blindheit des Kindes./OLG Oldenburg 5 U 173/95 9.4.1996 |
Auge |
7500 € |
Anhaltender Bewegungsschmerzen im Auge nach durchgeführter Operation/keine ordnungsgemäße Aufklärung, Arztfehler./ Dauerschaden: Schmerzen beim bewegen des Auges/OLG Karlsruhe 7 O 1046/01 11.12.2002 |
Auge |
100.000 € |
Verletzung des Auges/Ausfall des Gesichtfeldes, des Feldes des linken Auges /Arztfehler, Unterlassung einer Kernspinuntersuchung Fehlerhafte Behandlung eines Hirntumors nahezu vollständiger Ausfall des linken Auges/OLG Stuttgart 1 O 81/02 18.03.2003 |
Bandscheibe |
80.000 € |
Bandscheibenvorfall,Behandlungsfehler nach Fahrradsturz/irreversible Taubheitsgefühle gesamtes linkes Bein, rechter Oberschenkel./Muskelteillähmungen /Behandlungsfehler bei Wirbelsäulenoperation. Kann sämtliche Tätigkeiten nicht mehr ausführen, die mit Heben und Tragen von Gewichten über 10 kg zu tun haben,/Schmerzen beim Sitzen/muß sich in klimatisierten Räumen aufhalten/26jähriger Mann, /LG Bielefeld: 4 O 163/07, 15.04.2008 |
Bauchraum |
50.000 € |
Verletzung der Bauchdecke mit Arterienverletzung /Mehrere Monate Krankenhausaufenthalt (stationär) mit Intensivstation, sehr lange neurologische Nachbehandlung/schweben zwischen Leben und Tod,/36 Frau, /OLG München 19.10.2000, 8 U 183/99 |
Becken |
2000 € |
Beckenfraktur /Prellungen von HWS, BWS Unterschenkel/6 Wochen Krankenhausaufenthalt (stationär), ca. 3 Monate ambulante Nachbehandlung/LG Aschaffenburg, 29.10.1979, 1 O 431/78 |
Becken |
27.500 € |
Fraktur des Beckens /Fraktur von Darmbein, Scharmbein und Fuß/55 Mann/LG Würzburg19.12.1984, 1 O 614/83 |
Becken |
6500 € |
vorderer Beckenringbruch links /Brüche der 4. und 5. Rippe /verschiedene Prellungen/Dauerschaden Schmerzen in der Leistengegend/LG Paderborn: 2 O 384/06, 04.02.2008 |
Becken |
600 € |
Beckenprellung,Unterschenkelprellung, Prellung der LWS, Knieprellung/drei Wochen AU,AG Mannheim 9 C 437/07 30.11.2007 |
Bein |
8.000 € |
Verletzung bei fehlerhafter Schönheitsoperation /zuviel Fett abgesaugt an Knieinnenseite/keine ausreichende Aufklärung/sichtbare und formstabile Löcher bzw. Dellen an den Beinen/blau-rötliche Hautverfärbungen/LG Dortmund: 4 O 25/03, 20.10.2005 |
Bein |
10.000 € |
komplizierter Trümmerbruch rechter Unterschenkel und oberes Sprunggelenk/mehrere Operationen, Sprunggelenk musste versteift werden. Acht Krankenhausaufenthalte. Mehrere Reha-Maßnahme/50 %iges Mitverschulden/LG Essen:11 O 10/02, 05.05.2004 |
Bein, Tibiakopffraktur sowie eine Fibulaköpfchenfraktur |
7.500 € |
Tibiakopffraktur sowie eine Fibulaköpfchenfraktur. Zeitraum von über einem Monat in stationärer Behandlung. zwei Operationen mit Osteosynthesen mittels Metallplatten. Das eingebrachte Synthesematerial befindet sich noch im Körper der Klägerin und verursacht dort nach ihren glaubhaften Angaben Beschwerden vor allem beim Knien. 1 Monat stationäre Rehamaßnahme. 20.09.2010 bis zum 14.12.2010 zu 100 % und vom 15.12.2010 bis 20.6.2011 zu 50 % arbeitsunfähig. |
Bein |
3.500 € |
Spiralfraktur des Tibiaschaftes/neun Tage KH, zwei Monate auf Gehhilfen angewiesen/Nachoperation ca. ein Jahr nach Unfall, OP erforderlich/58jähriger Mann/LG Bonn:2 O 73/05, 24.03.2006 |
Bein |
15.000 € |
Oberschenkelfraktur/offene Ellenbogenluxationsfraktur links, Bruch des linken großen Zehs, Bruch der rechten Hand , Riss in der Unterlippe, Stauchung des Unterkiefers , Platzwunde am linken Oberschenkel/30 Tage KH, acht Monate AU, drei Monate Rollstuhl, ein weiteren Monat Gehhilfen/35-jähriger Mann/OLG Celle, 14 U 195/99, 30. März 2000/ |
Bein |
7500 € |
Beinvenenthrombose/Fehlbehandlung durch Arzt wegen nicht erkannter Beinvenenthrombose./ Chronische Leitveneninsuffizienz Einschränkung der körperlichen Aktivitäten./OLG Oldenburg 5 U 66/97 25.11.1997 |
Bein |
3.500 € |
Beinfraktur/noch immer bestehende Beschwerden beim Laufen und Jogging und bei längeren Fahrzeugfahrten/KG Berlin 12 O 62/06 26.10.2006 |
Bein |
25.000 € |
Unfallbedingte Beinverkürzung/stationäre Behandlung von ca. vier Wochen/Dauerschaden: Haltungsschäden wahrscheinlich/KG Berlin 12 O 78/03 03.06.2004 |
Bein |
10.000 € |
Humeruskopfluxationsfraktur/KG Berlin 12 O 276/02 26.12.2004 |
Bein |
2.000 € |
Verletzung der Beine/Verkehrssicherungspflicht verletzt bei Seifenkistenrennen, Verletzung eines Zuschauers/LG Offenburg 1 S 65/04 23.12.2004 |
Blase |
12.000 € |
Harnblasenscheidenfistel/Schulterbein und Schlüsselbeinfraktur, Knieinnenbandruptur/Rippenbruch/Operation notwendig/Inkontinenz bis zur Operation/Dauerschäden durch Unfallfolgen/LG Köln: 25 O177/04, 15.08.2007 |
Blinddarm bis Gehirn
Blinddarm |
75.000 € |
Rechtswidrige Blinddarm-Operation./Verbliebene Kurzdarm-Symptomatik. Kläger kann nur kleine Mengen essen und hat permanente Durchfälle, Gelenkschmerzen, Schmerzen im linken Arm und in der linken Körperhälfte. 100 % AU dauerhaft./OLG Oldenburg 5 U 31/04 16.05.2007 |
Brust |
2500 € |
Deformation von weibl. Brust nach Brust-Operationen /1 Haut-Operation, 5 Nach-Operationen, Schmerzen in der linken Brust /Wiederherstellung wohl nicht möglich. Volumen einer Brust deutlich geringer und Brustinhalt verschobener Brustwarzenkomplex fehldisponiert /AG Düsseldorf 39 C 13291/96, 22.01.1998 |
Brust |
10.500 € |
Brustverletzung bei fehlerhafter Operation zur Brustvergrößerung/erhebliche Beeinträchtigung des körperlichen Erscheinungsbildes mit starken psychischen Beeinträchtigungen /Insgesamt 3 Nachoperationen erforderlich./OLG Oldenburg 5 U 47/97 11.11.1997 |
Brustwirbel |
3.000 € |
3.000 € Schmerzensgeld für Brustwirbelfraktur bei 50%-iger Mithaftung. OLG Hamm (31. Zivilsenat), Hinweisbeschluss vom 27.05.2019 - 31 U 23/19 |
Ellenbogen |
1.250 € |
Ellenbogenfraktur /Fraktur mit starker Verschiebung6 /Junge/LG Wuppertal, 11.12.1980, 3 O 49/80 |
Finger |
1.500 € |
Fehlerhafte Ruhigstellung eines Fingers in Streckstellung./Arztfehler. Nicht unerheblich verzögerte Heilung. Bleibende Einschränkung der Beugefähigkeit des Fingers./OLG Oldenburg 5 U 96/94 8.11.1994 |
Finger |
3.000 €. |
Sehnenruptur am linken Mittelfinger/Arzthaftungsfehler./OLG Oldenburg 5 U 99/93 19.5.1994 |
Finger /Daumen |
2000 € |
Fraktur des Daumens /Dauerschaden 20 % Arbeitsunfähigkeit. Schmerzen bei längeren Autofahrten60 /OLG Köln 4.3.1993, 12 U 138/93 |
Finger/ Daumen |
9000 € |
Daumenteilamputation/über einen Monat KH mit zwei Operationen/lange Verfahrensdauer Schmerzensgeld erhöhend/LG Dortmund:3 O 101/03, 14.05.2004 |
Freiheit |
275 € |
Entschädigung für 25 Tage Haft wegen Menschenunwürdiger Unterbringung während der Haftzeit/LG Hagen: 10 O 95/07, 07.11.2007 |
Freiheit |
1.500 € |
Unwürdige Unterbringung in Zelle in JVA für ca. 150 Tage/Unzulässige Mehrfachbelegung, zu kleine Zellen, offene Toilette im Raum. /LG Detmold: 9 O 163/05, 02.11.2006 |
Freiheit |
5000 € |
Menschenunwürdige Belegung in der JVA für ca. 522 Tage/Unzulässige Mehrfachbelegung, zu kleine Zellen, offene Toilette im Raum./LG Detmold: 9 O 629/05, 02.11.2006, NachinstanzOLG Hamm: 11 O 163/06 |
Fuß |
250,00 € |
Distorsion des Mittelfußes/Prellungen an Hand und Bein./Mann/LG Paderborn 8.7.1981, 4 O 542/80 |
Fuß |
500 € |
Hämatom auf Fußoberseite/Großer Bluterguß auf dem Fuß/1 Woche Arbeitsunfähigkeit/Mann/AG Mettmann27.11.1990, 25 C 414/90 |
Fuß |
2500 € |
Fraktur des 5. Mittelfußknochens /Distorsion Sprunggelenk, große Schürfwunden an beiden Knien/Gipsschuh, zwei Unterarmgehstützen, Thromboseprophylaxe, Vollbelastung erst 1 Monat später möglich/VU mit Fahrrad/72 Jahre14.3.06, AG Düsseldorf 21 C 4759/05 |
Fuß |
35.000 € |
Mehrfache Fraktur des Fußes mit Quetschungen /Mehrere Operationen, langwierige Behandlungen/Dauerhafte Arbeitsunfähigkeit als Berufskraftfahrer. Umschulung nötig. Dauerhafte Gehbehinderung. /Mann, Berufskraftfahrer/OLG Hamm 23.2.1994, 20 U 282/93 |
Fuß |
75.000 € |
Notamputation vor Ort, Amputation des linken Vorfußes, /Endglied des rechten großen Zehs und die vierte Zehe rechts, linkes Bein leicht verkürzt,Verkehrsunfall mit Zug, Person eingeklemmt/Notoperation, Muskeln gemindert/Kläger hat längere Zeit in Lebensgefahr geschwebt/Bauchhöhle war schwer getroffen/Dauergehbehindert und wegen Dienstunfähigkeit aus seinem Beruf ausgeschieden/LG Bielefeld 2 O 23/04, 22. 11.2005 |
Fuß |
65.000 € |
Amputation des Mittelfußknochens und einer betroffenen Großzehe/Amputation kleiner Finger und Ringfinger rechte Hand, damit einhergehende erhebliche Beeinträchtigung insbesondere in der Mobilität, nicht reversibel.Fehlerhafte Arztbehandlung /LG Düsseldorf: 3 O 648/03 |
Fuß |
3000 € |
Trümmerbruch des Sprunggelenks/Wadenbeinbruch und Bänderriss/mehrere OPs/insgesamt ca. zwei Wochen Krankenhaus, über ein Jahr Fuß noch nicht ausreichend belastbar. Schwillt bei Belastung noch an/fünf Monate AU/Mithaftung 1/3/LG Bochum: 5 O 66/03, 02.04.2004 |
Fuß |
10.000 € |
Fußamputation /Amputation mehrerer Zehen/Teilamputation des rechten Vorfußes/Zulässigkeit von einem Teilschmerzensgeld bis zum Ende der mündlichen Verhandlung. künftige Entwicklung insbesondere der Lebensbeeinträchtigungen des Klägers nicht absehbar/Junges Kind/LG Bielefeld: 8 O 179/06, 13.12.2006 |
Fuß |
25.000 € |
Wundinfektion am rechten Vorfuß.Knochenentzündung/8 Chirurgische Behandlungen der Knochenentzündung. AU für 10 Wochen/Dauerschaden: Knöcherne Substanzdefekt im Fuß und chronische Knochenentzündung.OLG Oldenburg 5 U 68/05 15.11.2008 |
Fuß |
2000 € |
Fußverletzung/Fehlerhafte Operation am Fuß. Aufklärungsversäumnisse. Verbleibende Wundheilstörungen für ca. 8 Wochen. Hallux-Valgus /Operation ohne Einwilligung der Klägerin. Keine Dauerschäden./OLG Oldenburg 5 U 21/97 17.06.1997 |
Fuß |
2.000 € |
Mittelfußfraktur/problematischer Heilungsverlauf, Hauttransplantationen erforderlich, zwei Monatelang Gips und zwei Monate auf Gehhilfen angewiesen, 30 Tage Physiotherapie, drei Monate AU. /Mitverschulden des Klägers 80 % /OLG Stuttgart 13 U 74/06 26.10.2006 |
Ganzer Körper |
147.000 € |
Schwere Verbrennungen/unzählige Narben am ganzen Körper mit schweren Narbenschmerzen, Muskelschmerzen, Rückenschmerzen, Schulterschmerzen /Funktionsbeeinträchtigung der Augen/Hauttransplantationen /zehnjährige Behandlungszeit/unzählige Operationen/60 %iges Mitverschulden/73 % der Körperoberfläche verbrannt nach Verkehrsunfall./Dauerschaden: inkompletter Liedschluss nachts, starke Kälte/Wärmeempfindlichkeit,gesteigertes Schlafbedürfnis ,vermehrtes Durstgefühl,Grand der Behinderung 90 %,noch nach zehn Jahren muß der Kläger fünf Mal wöchentlich für zwei Stunden zur Physiotherapie mit Krankengymnastik, Massage und Lymphdrainage./Pflegestufe II/LG Dortmund: 21 O 370/04, 21.12.200521.12.2005 |
Gebärmutter |
45.000 € |
Rechtswidrige Sterilisation einer Frau/Hatte 6 Jahre versucht. wieder schwanger zu werden./OLG Oldenburg 5 U 16/06 2.08.2006 |
Gehirn |
400.000 € + 500 € Schmerzensgledrente |
Schwere hypoxische ischämische Enzephalopathie/Geburtsschaden, schwere Hirnschädigung/schwere geistige Behinderung/schwerste Schädigung, weitestgehende Zerstörung der Persönlichkeit, der Wahrnehmungs- und Empfindungsfähigkeit/ärztlicher Behandlungsfehler/LG Kleve: 2 O 370/01, 09.02.2005 |
Gehirn |
100.000 € + Schmerzensgeldrente 500 € |
Hypoxischer Hirnschaden/Schwere geistige Behinderung /mit Epilepsiestörungund Störungen des visuellen Systems/Geburtsschaden. Geschädigte kann nur in geringstem Umfang kommunizieren./LG Dortmund: 4 O 595/01, 03.05.2007 |
Gehirn |
450 € |
Gehirnerschütterung/HWS-Distorsion, Gesichtsprellungen/Bewusstlosigkeit eingetreten. LG hält die Höhe für sehr moderat/LG Wuppertal: 16 O 156/06, 11.01.2007 |
Gehirn |
300.000 € |
Hirnschädigung bei Geburt/Arztfehler/fehlerhafte Geburtseinleitung Kläger ausgeprägte geistige Behinderung im Alter vom 8 Jahren Entwicklungszustand eines 16 17 Monate alten Jungen. /OLG Oldenburg 5 U 28/06 26.05.2008 |
Gehirn |
350.000 € |
Schwerstbehinderung eines Kindes./Arztfehler bei postnataler Betreuung. Kind kann selbst die elementarsten Bedürfnisse nicht ohne fremde Hilfe stillen, nahezu blind, keine verbale Kommunikationsfähigkeit vorhanden./OLG Braunschweig 1 O 55/03 22.04.2004 |
Gehirn |
75.000 € Schmerzensgeld |
Schweres Schädelhirntrauma/Schwerste hirnorganische Leistungseinbuße. Rechtseitige Lähmung, Sprachstörungen, massive Gedächtnisstörungen, Desorientierung. /MdE 50 % auf Dauer./OLG Oldenburg 2 U 263/97 28.01.1998 |
Gehirn |
125.000 €. |
Schwere Hirnschädigung./Weitgehender Wegfall der Empfindungsfähigkeit. Zerstörung der Persönlichkeit durch den Fortfall der Empfindungsfähigkeit. Kläger ist lebenslang auf intensive Pflege angewiesen./OLG Oldenburg 5 U 154/93 19.4.1994 |
Gehirn |
130.000 € zur Abfindung |
Hirnschaden nach Motorradunfall, Substanzverletzung, auf Dauer zu 100 % arbeitsunfähig, aufgrund der Substanzverletzung am Gehirn anhaltende behandlungsbedürftige Depressionen, 42-jähriger Mann, wird auf Dauer seinen Beruf nicht mehr ausüben können. Abfindungsvergleich über das Schmerzensgeld mit der Versicherung. |
Gehirn |
170.000 € zur Abfindung |
Schweres Schädel-Hirn-Trauma, komplexe Mittelgesichtsfraktur, Rippenserienfraktur, Verletzungen der HWS, LWS, Milz und Leberverletzungen. Dauerhafte Einschränkungen. Bei längeren Belastungen starke Schmerzen. Kann nur ca. 1 bis 2 Stunden am Tag belastet werden. Dadurch massive Schwierigkeiten bzgl. der Ausbildung und Berufswahl, 16-jähriges Mädchen. Abfindungsvergleich mit der Versicherung in bezug auf das Schmerzensgeld |
Gehirn |
500.000 € |
Hirnödem mit schwerer Hirnschädigung des Mittelhirns/Arztfehler, Hirnödem mit schwerer Hirnschädigung des Mittelhirns in der Folge körperlich und geistig Schwerstbehindert/Schmerzensgeld Kind wird der Grad seiner Behinderung durch intellektuelle Weiterentwicklung immer bewusster und leidet daher immer stärker/siebenjähriges Kind/KG Berlin 20 O 329/04 11.04.2005 |
Gehirn |
250.000 € und 500 € Schmerzensgeldrente pro Monat |
Schädelfraktur/Beinverletzung, Schnittwunde am Kopf, akute Lebensgefahr, Unterschenkelamputation, spätere Kniegelenksamputation, /Vor U-Bahn gestoßen. Dauerschaden auf Prothesen und Rollstuhl angewiesen. Psychische Beeinträchtigungen, Partnerschafts und Heiratschancen vermindert/22jähriger Kläger/KG Berlin 8 O 54/04 07.02.2004 |
Gehirn |
3.000 € |
Gehirnerschütterung/multiple Abschürfungen, Prellungen, HWS Verletzungen, Platzwunden an der linken Augenbraue , Dauerfolge: verbleibende Narbe über der Augenbraue/19jähriger Kläger/AG Waldshut-Tiengen 7 C 163/04 12.11.2004 |
Gehirn |
11.646 € |
Schädelhirntrauma mit Gehirnerschütterung/Thorax/Flankenprellung rechtsseitig, Beckeprellung, Nasenbeifraktur mit Debiation, Nasenflügelverletzung links/vier Tage KH, Operation aufgrund später eintretender Gehirnblutung/Dauerhafte Kopfschmerzen als Dauerschaden verblieben Narben, Kopfschmerzen, hält für die Dauer von 2 3 Tagen an/LG Heilbronn 1 O 155/03 20.04.2005 |
Gehirn |
115.000 € |
Schädelhirntrauma mit kortikalen Läsionen/Thoraxkontusion, Hautemphysem, Milzruptur, Oberschenkelfraktur,/ Skapilarfraktur chronische Hepatitis C nach Bluttransfusionen /Dauerschäden: Wortfindungsstörungen, Erhebliche Geschmacksbeeinträchtigung, teilweise starke Kopfschmerzen, Konzentrationsmängel, schnelle Ermüdung, Verlangsamung aller Reaktionsabläufe, verbliebene schnelle Erschreckbarkeit, starke Geräuschempfindlichkeit, leichte Reizbarkeit mit Aggressionsausbrüchen, Antriebsarmmut, Magen- Darmschmerzen, Depressionen. Behinderung ist Kläger sehr bewusst/22jähriger Kläger/LG Stuttgart 14 O 542/01 26.01.2005 |
Gehirn |
500.000 € |
schwerste cerebrale Schädigung des Hirns infolge eines Lang andauernden Herzstillstandes/Tetraspastik /denkbar schwerstes Ausmaß einer Schädigung, wachkomatöser Zustand lebenslang auf Hilfe dritter angewiesen, künstliche Ernährung notwendig. Keine Bewegungsfähigkeit Persönlichkeit der klägerin vollständig zerstört, Arzthaftung5jähriger Kläger/LG Mannheim 3 O 247/03 13.02.2004 |
Gehirn bis Kopf
Gehirn |
500.000 € |
schwerster toxischer Hirnschaden/ärztlicher Behandlungsfehler bei Geburt. Schwerste Schädigungen des Klägers. Wahrnehmungs- und Kommunikationsfähigkeit des Klägers auf ein Minimum beschränkt, das Leben des Klägers reduziert sich auf die Aufrechterhaltung der vitalen Funktionen sowie auf die Vermeidung von Krankheiten und Schmerzen./OLG Stuttgart 1 U 152/07 09.09.2008 |
Gehirn |
150.000 € |
Hypoxische Hirnschädigung/Hypoxische Hirnschädigung durch groben Arztfehler dauerhafte starke Behinderung durch Hirnschaden/OLG Stuttgart 14 U 83/01 11.06.2002 |
Gesäß |
17.500 € |
Druckgeschwür vierten Grades am Gesäß /langwierige Krankenhausbehandlung/Schwere des Geschwürs /Dauerschaden: Gewebeschädigung am Gesäß. Lieferung eines falschen Rollstuhles. Lieferant des Rollstuhles wurde verklagt. /LG Köln: 25 O 303/06 |
Geschlechtsorgan |
5.000 € |
Wundheilstörung des Geschlechtsorgans./Nachbehandlungen über fast drei Jahre. Drei operative Folgeeingriffe./Aufklärungspflichtverletzung des Arztes./OLG Oldenburg 5 U 23/91 2.7.1991 |
Gesicht |
1000 € |
Gesichtverletzung)/Platzwunde an Augenbraue. Schneidezähne gebrochen /1 Woche Krankenhausaufenthalt (stationär) , Überkronung der Schneidezähne erforderlich/Schlägerei/AG Bochum, 12.11.1985, 55 C 419/85 |
Gesicht |
10.000 € |
Entstellende Gesichtschnittwunden mit Narbenbildung/Schnittwunde am linken Auge mit verbliebener Schielstellung, deutliche Sehkraftminderung/2 Wochen Krankenhausaufenthalt (stationär)/Verbleibender Dauerschaden: erhebliche Sehschärfebeeinträchtigung. /17 Jahre/Frau/LG Koblenz 22.5.1985, 5O 148/83 |
Gesicht |
18.000 € |
ausgedehnte Weichteilverletzung im Gesicht durch Hundebiss//verschiedene klaffende tief in das Gewebe reichende Riss und Quetschwunden/Operation/Verletzungsnarben und Wangenschwellung werden voraussichtlich bis ins Erwachsenenalter fortbestehen/Missempfindung/Gefühlsstörung linke Gesichtshälfte/seelische Beeinträchtigung der Klägerin /1 jähriges Mädchen/LG Essen: 12 O 307/03, 17.03.2005 |
Gesicht |
4.000 € |
Gesichtsverletzung/Verbrennungen ersten bis zweiten Grades, /Fahrlässiger Umgang mit Schusswaffe, Dauerhafte optische Beeinträchtigung/LG Konstanz 5 O 358/00 13.01.2004 |
Gesicht |
130.000 € zur Abfindung |
Schwere Gesichtsverletzung mit Frakturen und dauerhaften Entstellungen. Vollständige Erblindung des linken Auges. Knieverletzung. Umschulung notwendig. 18 Jahre alter Mann. Abfindungsvergleich mit Versicherung bzgl. des Schmerzensgeldes |
Gesicht |
Gesichtsverletzungen durch Tritte des Pferdes ins Gesicht/Verletzung an Oberlippe/Haftung eines Reitlehrers bei Reitunfall, Dauerhafte Verletzung an Oberlippe, langjähriges Hobby Querflötespielen musste daher aufgegeben werden, optische Beeinträchtigung de Kippe dauerhaft./OLG Karlsruhe 9 O 75/07 22.10.2008 | |
Haare |
250 € |
Abschneiden der Haare/vorübergehende optische Verunstaltung durch fehlerhaftes blondieren/AG Düsseldorf 20 C 12214/96, 3.1.1997 |
Haare |
1500 € |
fehlerhafte Dauerwellenbehandlung/Perücke für 4 Monate, Haare mussten abgeschnitten werden/AG Duisburg 49 C 640/88, 16.08.1989 |
Hand |
13.000 € |
Verletzung der Hand und der Schulter/Fraktur des linken Schlüsselbeins, Verkürzung des linken Schlüsselbeins/Dauerhafter Schaden im Bereich der linken Hand und der gebrochenen Mittelhandknochen durch eine Pseudarthrose, ständigen Entzündungen, sichtbare Anschwellungen und Funktionsminderung/nicht reversibler Dauerschaden. Umschulung vom Krankenpfleger zum Bürokaufmann/LG Dortmund: 21 O260/03, 25.08.2004 |
Hand/Finger |
15.000 € + 75 € monatliche Rente |
Verletzung der Fingerkuppen durch Aktenvernichter./Aufsichtspflichtverletzung. Dauerschaden: Starke Einschränkung bei Feinmotorik. Hobbies wie Ballsportarten oder Musikinstrumente für Kind lebenslang unmöglich./Kleinkind./OLG Oldenburg 8 U 168/93 17.03.1994 |
Handgelenk |
1000 € |
Fraktur des Handgelenks/Prellung von Thorax und Knien/LG Berlin 10.11.1986, 17 O 403/85 |
Handgelenk |
1.500 € |
Ablösung eines gelenknahen Endes eines langen Röhrenknochens/deutliche Schmerzen über mehrere Wochen, ambulanter operativer Eingriff mit Fixierung des Handgelenkes mit Stahlnägeln kein Dauerschaden/18 Junger Mann/2.6.2006, AG Düsseldorf, 20 C 3552/05 |
Handgelenk |
1.500 € |
Fraktur des Handgelenks/5 Monate 100% Arbeitsunfähigkeit. Dauerschaden Kraftminderung und Bewegungseinschränkung, Mitverschulden 1/3Putzfrau/LG Augsburg 16.3.1987, 3O 526/84 |
Handgelenk |
2.500 € |
Bruch des linken Handgelenkes/Distorsion des rechten Handgelenkes, /einige Wochen einen Gips getragen, drei Monate krankgeschrieben/LG Karlsruhe 3 O 381/07 01.08.2008 |
Haut |
2.500 € |
ganzkörperlichen Moxabustion mit Brandblase mit einem schwierigen Heilungsverlauf und verbleibende Narbe oberhalb des rechten Sprunggelenks mit den Maßen 2x3 cm. LG Bonn, 9 O 234/14, mitgeteilt durch: DR. MARTIN RIEMER, |
Haut |
750 € |
Verbrennungen in Form eines starken Sonnenbrandes nach Sonnenstudiobesuch/Falsche Bedienung der Sonnenbank/AG Mannheim 3 C 172/05 21.10.2005/ |
Hoden |
18.000 € |
Entfernung des linken Hodens /Operation erforderlich/schwere Verfehlung des Arztes, Zeugungsfähigkeit noch vorhanden/16 Junge/OLG Köln, 23.01.2002, 5 U 85/01 |
Hüfte |
4000 € |
Hüftverletzung /Hüftprothese musste mit erneuter Operation wieder ausgewechselt werden /1 Jahr starke Schmerzen/66 , Frau, OLG Köln, 15.2.1989, 27 U 144/88 |
Hüfte |
25.000 € zur Abfindung |
Hüftfraktur mit Weichteilschaden, 30%- MdE auf Dauer, weiter anhaltende Beschwerden, Mann, 67 Jahre, vor Unfall sportlich aktiv, nach Unfall sozial stark eingeschränkt. Abfindungsvergleich vor OLG Hamm. Vorinstanz hatte zunächst nur 20.000 € zugesprochen. OLG Hamm hat einen Schmerzensgeldrahmen für eine solche Verletzung von 18.000 € bis zu 42.000 e genannt |
Hüfte |
40.000 € |
Verletzung des Hüftgelenks nach Oberschenkelhalsfraktur/4 Operationen, 6 mal Krankenhaus, insgesamt ca 3 Monate Krankenhausaufenthalt (stationär), Einsatz eines künstlichen Hüftgelenks erforderlich/Geschädigte hat noch starke Schmerzen und ist auf Rollstuhl angewiesen/60 Frau, /OLG Köln 14.1.1981, 16 U 63/80 |
Kiefer |
5000 € |
Kieferbruch. Fehlerhafte Extraktion eines Weißheitszahnes. Kieferbruch./Bruchspalteninfektion am Kiefer. Thrombose im Unterarm. Wundheilstörung.. /19 Tage Krankenhausaufenthalt. Insgesamt ein Monat Krankenhausaufenthalt/Dauerschaden: Sensibilitätsstörungen im Unterlippenbereich rechts aufgrund Nervenschädigung./OLG Oldenburg 5 U 45/97 14.10.1997 |
Kiefer |
5.000 € |
Perforation der Kieferhöhlenschleimhaut/Implantologische Versorgung wurde um 13 Monate verzögert, langwierige Heilungszeiten/Arztfehler bei Zahnarztbehandlung Schmerzensgeld, Klägerin muss Prothese tragen, Gefühlsstörungen im Bereich des Gaumens, der Wange und der Oberlippe/LG Stuttgart 20 O 389/03 15.02.2005 |
Knie |
2.000,00 € |
Kniegelenksdistorsion mit Zerrung des Innenbandes/Prellung/zahlreiche Behandlungen und Operationen erforderlich, längere Arbeitsunfähigkeit/AG Essen, Az. 9 C 1/08, 15.04.2008, |
Knie |
7500 € |
Kniescheibenfraktur mit blutigem Kniegelenkserguss/Gehirnerschütterung, Stirnplatzwunde; Thoraxprellung/7 Tage stätionär/OLG Celle 14 U 25/00 09. 11. 2000/ |
Knie |
10.000 € |
Entzündung des Kniegelenks/Mehrere Operation, 8 Wochen Krankenhausaufenthalt (stationär)/Voraussichtlich weitere OP und künstliches Kniegelenk erforderlich. Dauerhafte Bewegungseinschränkungen im Kniegelenk /65 Jahre/OLG Düsseldorf 29.8.2002, 8 U 190/01 |
Knie |
15.000 € |
Gelenkverschleiß im rechten Kniegelenk/verletzte Schneidezähne müssen überkront werden,/verbleibendes Taubheitsgefühl im Bereich der rechten Unterlippe /sowie wellenartige Schmerzen in den Narben/drei Wochen Krankenhaus/weiterer operativer Eingriff vier Monate nach dem Unfall/langandauernde Krankengymnastik/LG Duisburg: 4 O 265/01, 30.05.2005 |
Knie |
2500 € |
Tibiakopffraktur /Distorsion rechtes oberes Sprunggelenk Fibiaköpfchenfraktur/drei Wochen KH/50 % Mitverschulden. Mehrere Wochen AU/Ausgerutscht über Weinbären in SB-Warenhaus/zwei Monate 50 % Behinderung /Klägerin/65 Jahre alt/LG Kleve:3 O 60/02, 18.05.2004 |
Knie |
10.000 |
überdurchschnittlich schwere Knieverletzung, dreimonatige stationäre Behandlung, die Schmerzmedikation, die dauerhafte Minderung der Erwerbsfähigkeit um 20%, komplikationsreicher Heilungsverlauf und einen weiteren Bruch der Platte und nachfolgender Operation sowie einer dauerhaften Einschränkung der Mobilität (Zuhilfenahme eines Rollators), keine Teilnahme an Studienreisen und Aufgabe des Fahrradfahrens und somit eine Einbuße an Lebensqualität und Lebensfreude |
Knie |
800 € |
Kniegelenk/Hämatome, Nackenverletzung mit länger andauernden Beschwerden in HWS/LG Duisburg: 2 O 232/03, /14.04.2004 |
Knie |
6.500 € |
Distorsion des Kniegelenkes/Ruptur des Vorderen Kreuzbandes/acht Wochen Unterarmstütze und Schiene getragen/nach 14 Monaten weitere Operation zur Beseitigung von Unfallfolgen/Vielzahl von krankengymnastischen Therapiestunden/Unfall während Fahrschulstunde/junge Fahrschülerin/LG Bonn: 2 O 367/06, 20.11.2007 |
Knie |
25.000 € |
Rasch fortschreibende Athrose im Bereich des linken Kniegelenks/Starke Nabenbildung. /Arztfehler bei operativer Knochenumstellung. Arzt hatte Kompartsyndrom nicht erkannt. Deutliches Hinken bei der Klägerin verblieben. Unbeweglichkeit des linken Sprunggelenkes. Nervenschäden. Optische Beeinträchtigung durch starke Narbenbildung und damit verbundene psychische Beeinträchtigungen./36 Jährige Klägerin./OLG Oldenburg 5 U 79/97 02.12.1997 |
Knie |
600 € |
Knieprellung/Unterschenkelprellung, Beckenprellung, Prellung der LWS/drei Wochen AU,/AG Mannheim 9 C 437/07 30.11.2007 |
Kopf |
250 € |
Schlag mit Gasflasche an Hinterkopf /Kopfschmerzen Übelkeit Schwindel, Gehirnerschütterung, 1 Woche Arbeitsunfähigkeit/AG Menden 4 C 229/03, 10.3.2004 |
Kopf |
1.000 € |
Schädelfraktur mit Quetschung des Gehirns/Jochbeinfraktur, Schürfwunden an Knie und Ellenbogen/1 Monat stationär/OLG Hamm 08.03.1990,2 U 240/89 |
Kopf |
1.100 € |
Gehirnerschütterung/HWS-Trauma zahlreiche Prellungen/10 Tage 100% Arbeitsunfähigkeit Behandlungsdauer: 3 Monate. 6 ambulante Behandlungen/AG Koblenz 31.08.1990, 43 C 2716/89 |
Kopf |
1.200 € |
Schädelprellung/retrograde Amnesie und Platzwunde am Kinn/4 Wochen Arbeitsunfähigkeit, 3 Tage Krankenhausaufenthalt (stationär)/Mitverschulden:40 %/OLG Celle 14 U 143/00, 08. 03. 2001 |
Kopf |
3000 € |
Schweres Schädelhirntraume, offene Schädelbasisfraktur /Waden- und Schienbeinfraktur/Schwebezustand zwischen Leben und Tod, Geschädigte verstirbt 1 Woche nach Unfall/AG Bocholt 13 C 303/01, 24.06.2002 |
Kopf |
15.000 € |
Schädel-Hirn-Trauma mit Hirnkontusionsblutungen, /Stirnhöhlenwandfraktur, Felsenbeinfraktur, Rippenserienfraktur, Pneumothorax, Schlüsselbeinfraktur Beckenkompressionsfraktur und vorderer Schmetterlingsfraktur./OLG Celle 14 U 231/01, 16. 05. 2002 |
Kopf |
25000 € |
schweres Schädelhirntrauma mit offener Keilbeinfraktur/5-jähriges Kind; kann seit dem Unfall weder sprechen noch laufen und leidet unter einer spastischen linksseitigen Lähmung/5 /OLG Celle 14 U 11/01, 13. 02. 2003 |
Kopf |
30000 € |
Schweres Schädel-Hirn-Trauma,./Schädigung des Gehirns, Felsenbeinfraktur, Rippenserienfraktur, Lungenprellung./27 Monate Krankenhausaufenthalt (stationär)/60% substantielle, irreparable Hirnschädigungen, Störungen der Gedächtnis- und Konzentrationsfunktion, deutliche psychomotorische Verlangsamung, kein feinmotorisches Geschick mehr, nur noch leichteste Aufgaben mit deutlicher Verlangsamung möglich/20 Junger Mann/OLG Celle 14 U 85/01, 24. 01. 2002 |
Kopf bis Persönlichkeitsverletzung
Kopf |
50000 € |
Hirnverletzung mit Kieferbruch/Sprunggelenksbruch mit Arthrose, Fingerfraktur, Quetschungen, Prellungen/Koma. Mehrere Operationen. 9 Monate Heilbehandlung. Erhebliche Komplikationen bei Behandlung der Kieferfraktur. Mehrere Wochen Unterarmgehstützen erforderlich. /Schwangerschafts-unterbrechung musste vorgenommen werden mit psychischen Folgen/Entstellende dauerhafte und sichtbare Narben im Halsbereich. Kinn und Lippen teilweise taub. Hinken und Gesichtsentstellungen33 Frau/OLG Celle 14 U 119/01, 28. 02. 2002 |
Kopf |
75.000 € |
Schädelhirntrauma und teilweise Erblindung/Gesichtschädel-fraktur, Oberarmschaft-fraktur, Oberschenkelfraktur/Lange Heilbehandlung mit mehreren Operationen/Dauerschaden: Entstellungen im Gesicht mit einhergehenden psychische Beeinträchtigungen. Hornhautschäden im Bereich des gesunden Auges sind zu befürchten/Junger Mann//OLG Köln 01.06.2001, 19 U 158/00 |
Kopf |
85.000 € |
Schädelfraktur mit Schädelhirntrauma und Kontusionsblutungen /Rippenfraktur 6 10, Beckenfraktur, Sitzbeinfraktur, Fraktur der Hüftgelenkpfanne/3 Wochen Koma, Frau Über 21 Monate Krankenhausaufenthalt (stationär) verbleibende Dauerschäden: Pflegefall und ist auf den Rollstuhl angewiesen. Erhebliche Regulierungsverzögerung./Erhebliche Regulierungsverzögerung./Frau/OLG Karlsruhe 14.03.1990, 1 U 227/89 |
Kopf |
90.000 € |
Schädelhirntraume II. Grades mit Hirnödem, /Schlüsselbeinbruch, mehrere beidseitige Armbrüche, Rippenserienbruch, Beckenringbruch, Oberschenkelschaftfraktur, Lungenprellung, Nasenbeinbruch, großflächige Ablederungsverletzungen mit Hauttransplantationen. /Ca. 8 Monate Krankenhausaufenthalt (stationär), mehrere Operationen, Behandlungsdauer ca. 3 Jahre /Schweres Verschulden des Unfallgegners ist in Pflegestufe 2 eingestuft. Folgen: zahlreiche entstellende Narben. Beide Arme nur eingeschränkt nutzbar. Laufen zeitlich eingeschränkt, Kopfschmerzen, Wetterfühligkeit/41 Frau /OLG Celle 14 U 175/07, 12. 03. 2008 |
Kopf |
25.000 € |
Schädelhirntrauma mit subduralem Hämatom/3 Operationen in einem Monat nach dem Unfall. In der Folgezeit erhebliche krankengymnastische Behandlungsmaßnahmen50 %iges Mitverschulden. Keinen Helm getragen./Bewegungsstörung,die sich erst nach vier Monaten nach dem Unfall normalisierten./LG Krefeld: 3 O 178/05, 22.11.2005 |
Kopf |
5.400 € |
mehrere kleinflächige Hirnkontusionen/Jochbeinorbitalfraktur links/massives Hämatom im Stirnbein/Prellung linker Unterkiefer mit Haarriss /Unterarm und Zehenfraktur/Ellenbogenfraktur /nur drei Tage Krankenhausaufenthalt / Mitverschulden 40 %, keine Dauerfolgen /LG Duisburg:8 O 406/02, /22.03.2005 / |
Körperhälfte |
450 € |
Prellung / 1 Woche Arbeitsunfähigkeit, erhebliche Schmerzen / Mitverschulden 75 %, VerkehrsunfallAG Dienslaken, 34 C 231/04, 12.01.2005 |
Leber |
30.000 € |
Rissverletzung der Leber / Rippenserienfraktur 7. -12. Rippe links und 11. und 12. Rippe rechts, , Zwerchfellriss, Milzruptur,, Lungenkontusion / Unfall mit Flugzeug. Geschädigte wurde von einem Schleppseil erfasst. Narbenbildung am gesamten Oberkörper. Psychische Beeinträchtigung durch entstellende Narben. / Junge alleinerziehende FrauLG Dortmund: 21 O 323/06, 23.02.2007 |
Lunge |
20.000 € |
Lungenkontusion /Rippenserienfraktur, Beckenringfraktur, Fraktur der linken Beckenschaufel, Tibiaschaftquerfraktur, Schlüsselbeinfraktur / Intensivstation für zwei Wochen, insgesamt fünf Wochen Krankenhaus, Plattenosteosynthese notwendig, Tibiaschaftnagel, langwierige Orthopädische Behandlung, zwei Monate Krankengymnastik /Dauerschaden Narbenbildung MDE auf Dauer 20 % /16jähriger Kläger /LG Stuttgart 27 O 388/03 04.12.2003 |
Milz |
30.000 € |
Milzruptur /Rippenserienfraktur 7. -12. Rippe links und 11. und 12. Rippe rechts, Rissverletzung der Leber, Zwerchfellriss /, Lungenkontusion /Unfall mit Flugzeug. Geschädigte wurde von einem Schleppseil erfasst. Narbenbildung am gesamten Oberkörper. Psychische Beeinträchtigung durch entstellende Narben. /Junge alleinerziehende Frau /LG Dortmund: 21 O 323/06, 23.02.2007 |
Mundhöhle |
5.000 € |
Perforation der Kieferhöhlenschleimhaut /Implantologische Versorgung wurde um 13 Monate verzögert, langwierige Heilungszeiten / Arztfehler bei Zahnarztbehandlung Schmerzensgeld, Klägerin muss Prothese tragen, Gefühlsstörungen im Bereich des Gaumens, der Wange und der Oberlippe /LG Stuttgart 20 O 389/03 15.02.2005 / |
Nase |
750,00 € |
Nasenbeinfraktur / Platzwunde Oberlippe Augenbraue, Gehirnerschütterung, Brustkorbprellung /1 Monat 100% Arbeitsunfähigkeit, 2 Wochen Krankenhausaufenthalt (stationär) /LG Trier, 21.10.1982, 3 S 182/82 |
Nase |
2500 € |
Fraktur des Nasenbeins /Schnittwunden an Stirn /Risswunde an Unterlippe /Schürfwunden Ellenbogen und Knien /26 Jahre /Frau /LG Ulm 28.08.1981, 4 O 89/81 |
Nase |
8.500 € |
Nasenbeinfraktur /Abriss der Rotatorenmanschette linker Arm /stationäre und ambulante Behandlung, 9 Tage stationär / vorsätzlicher Schlag bei Schlägerei, keine verbleibenden Dauerfolgen /KG Berlin 7 O 591/05 21.03.2006 |
Nase |
1.000 € |
schmerzhafte verzögerte Entfernung einer leicht eingewachsenen Uhrenbatterie im Nasenraum /Arztfehler /Kleinkind /LG Ellwangen 1 S 25/04 14.05.2004 |
Niere |
10.000 € |
Verlust einer Niere aufgrund Aufklärungsfehler vor OP. /Ohne Eingriff wäre allerdings von einer Dialyseabhängigkeit in 5 Jahren auszugehen gewesen. Bestehende Erkrankung des Nierensystems und die damit einhergehende bereits bestehende reale Dialysegefahr der Klägerin führte zu einer Schmerzensgeldminderung. /OLG Oldenburg 5 U 80/96 27.8.1996 |
Oberarm |
5000 € |
Fraktur des Oberarmes /Nasenbeinfraktur, Gehirnerschütterung / Krankenhausaufenthalt (stationär)-Behandlung /5 Monate 100% Arbeitsunfähigkeit /Mann /OLG Naumburg, 17.12.2002, /9 U 187/02 |
Oberlippe |
Verletzung an Oberlippe /Gesichtsverletzungen durch Tritte des Pferdes ins Gesicht /Haftung eines Reitlehrers bei Reitunfall, Dauerhafte Verletzung an Oberlippe, langjähriges Hobby Querflötespielen musste daher aufgegeben werden, optische Beeinträchtigung de Kippe dauerhaft. /OLG Karlsruhe 9 O 75/07 22.10.2008 | |
Oberschenkel |
2000 € |
Oberschenkelfraktur /Gehirnerschütterung, Gesichts- und Schnittwunden /4 Wochen Krankenhausaufenthalt (stationär), Operation mit Fixierung des Bruches durch Stahlnägel /psychische Beeinträchtigung durch Gesichtsnarben, Mitverschulden 1/3 /22 /Frau /LG Heilbronn, 23.9.1981, 5 O 682/81 |
Oberschenkel |
8.000 € |
Oberschenkelfraktur beide Beine /Thoraxprellung mit Lungenquetschung, Leberriss dauerhafte Schmerzen in beiden Knie- und Hüftgelenken /2 Wochen Krankenhausaufenthalt (stationär). langfristige Arztbehandlungen im Anschluss /60 % dauerhafte Schmerzen in beiden Knie- und Hüftgelenken /junge Frau /OLG Celle, 27. 02. 2008 |
Oberschenkel |
5.000 € |
Fermurschaftfraktur links, Oberschenkel /Markraumnagelung erforderlich. Weitere Operationen zur Entfernung des Nagels /Keine Dauerfolgen. /KG Berlin 22 O 71/03 19.01.2004 |
Oberschenkel |
750 € |
verspätete Diagnose eines Oberschenkelhalsbruchs /Schmerzensgeld für bis zur richtigen Erkennung überflüssiges Ertragen von Schmerzen /LG Tübingen 8 O 35 /04 21.12.2005 |
Ohr |
800 € |
Hörsturz beidseitig /2 Wochen Krankenhausaufenthalt (stationär) /Schädigung durch zu laute Musik bei Konzert. /15 Jahre /LG Trier 29.10.1992, 3 S 191/92 |
Ohr |
5.000 € |
Hörschädigung durch Arztfehler. /Geringe Gesichtsnervlähmung /Mittelohrentzündung wurde nicht rechtzeitig erkannt. Schwerhörigkeit und Tinnitus sind verblieben /38 Mann /OLG Düsseldorf2.11.2000, 8 U 125/99 |
Ohr |
10.000 € |
Verletzung des Ohres mit Schädigung des Gehörs, Fehlbehandlung bei Tinnitus /Hörminderung von ca. ca. 70%, verbliebene Ohrgeräusche und damit einhergehende Schlafstörungen /Frau /OLG Stuttgart 4.2.1993, 14 U 51/92 |
Persönlichkeitsrecht |
1500 € |
falsche Anschuldigung bei Polizei wg. Körperverletzung u. Sexualstraftat mit vorläufiger Festnahme männl. Mdt. /AG Brakel v. 5.2.92, AZ: 7 C 354/91 /Rechtsanwalt Hölting |
Persönlichkeitsrechtsverletzung |
7.000 € |
Verursachung der Inhaftierung eines Mandanten in Untersuchungshaft durch Strafverteidiger /76 Tage vermeidbare U-Haft /Erhebliches Mitverschulden des Mandanten /KG Berlin 12 O 302/03 17.01.2005 |
Persönlichkeitsrechtsverletzung |
300 € |
Polizistenbeleidigung /Wiederholte, besonders niveaulose und ordinäre Beleidigung einer jungen Polizistin während einer Festnahme /AG Böblingen 3 C 1899/06 16.11.2006 |
Persönlichkeitsrechtsverletzung |
650 € |
Menschenunwürdige Unterbringung eines Untersuchungshäftlings für insgesamt drei Wochen /LG Karlsruhe 2 O 1/04 13.07.2004 |
Persönlichkeitsrechtsverletzung |
25.000 € |
sieben Jahre Misshandlungen /Vorenthaltung von Nahrung, Freiheitsberaubung /Haftung vom Kreisjugendamt aufgrund mangelhafter Überprüfung von Pflegeeltern. Leiden hätte jedoch bei ordnungsgemäßen Handeln lediglich um 6 Monate abgekürzt werden können. /LG Stuttgart 15 O 276/02 07.02.2003 |
Persönlichkeitsrechtsverletzung |
2.000 € |
Geldentschädigungsanspruch in menschenunwürdiger Unterbringung eines Untersuchungsgefangenen für über drei Monate /OLG Karlsruhe 12 O 300/04 19.07.2005 |
Persönlichkeitsrechtverletzung |
5000 € |
allgemeine Persönlichkeitsrechtverletzung /Foto in Sauna für Lokalanzeiger. /Geschädigter wurde entblößt abgebildet /LG Düsseldorf: 12 O 194/05, 13.12.2006 |
Persönlichkeitsverletzung |
5.000 € |
allgemeine Persönlichkeitsverletzung, Veröffentlichung eines Fotos ohne Zustimmung. /Veröffentlichung eines Verbrechensopfers zur rücksichtslosen Steigerung der Auflageziffern /LG Münster: 10 O 626/03,24.03.2004 |
Persönlichkeitsverletzung |
15.000 € |
schwere allgemeine Persönlichkeitsverletzung durch vorverurteilende Berichterstattung in Medien /Verdächtiger wurde in einem einem Vergewaltigungsfall /fälschlicherweise als Täter eines besonders verwerflichen Sexualdeliktes in der Berichterstattung geschildertLG Köln: 28 O 96/03, 21.01.2004 |
Persönlichkeitsverletzung |
7.000 € |
Vornahme sexueller Handlungen /Erstellung pornographischer Fotos mindestens /Persönlichkeitsstörung /Brandenburgisches OLG11 W 56/06 20.12.2006 |
Persönlichkeitsverletzung bis Sprunggelenk
Persönlichkeitsverletzung |
4.000 € |
Vergewaltigung /Prellungen durch Schläge, Freiheitsberaubung und Nötigung, Bedrohung mit Pistole /KG Berlin 12 O 54/03 30.08.2004 |
Persönlichkeitsverletzung |
12.500 € |
Vergewaltigung /Schwerwiegende Seelische Belastung /KG Berlin 21 O 274/01 16.07.2004 |
Persönlichkeitsverletzung |
25.000 € |
Persönlichkeitsverletzung durch schwerwiegende falsche Berichterstattung /KG Berlin 9 O 180/03 02.09.2003 |
Persönlichkeitsverletzung |
75.000 € |
Veröffentlichung vom Foto eines dreieinhalb Jahre alten Mädchens prominenter Eltern in insgesamt neun bekannten Zeitschriften ohne Zustimmung /KG Berlin 10 O 40/02 06.05.2003 |
Persönlichkeitsverletzung |
3.500 € |
unrechtmäßige Veröffentlichung eines Bildes der Klägerin in einer Zeitung Intimsphäre betroffen /AG Mannheim 3 C 154/08 11.07.2008 |
Psyche |
10.400 |
Blockierung der Brust- und Halswirbelsäule . Weiterhin Schmerzen an den betroffenen Stellen. Schwerwiegenden Anpassungsstörung mit einer ängstlichdepressiven Folgesymptomatik gekommen. In Folge dessen erhebliche Leistungseinbuße in sämtlichen Lebensbereichen . Insbesondere kognitive Defizite wie eine erhöhte Stressanfälligkeit und vermindertes Konzentrationsvermögen. |
Psyche |
25.000 € |
posttraumatische Belastungsstörung durch Tötung des Vaters /Kläger ist durch Schüsse aufgewacht. /Durch Tat Vater und Mutter verloren. /LG Bochum: 8 O 506/05, 8.12.2005 |
Psyche |
40.000 € |
Psychische Beeinträchtigung /Unfalltod führte zur Entstehung einer Anpassungsstörung im Sinne einer abnormen Trauerreaktion /leichte Depressive Episode mit somatischen Beschwerden und depressiver Symtomatik, Angst Sohn verstorben /Mutter macht Schmerzensgeld geltend wegen eigener psychischer Beeinträchtigung. Körperlichen Beschwerden, dadurch Beeinträchtigung der MDE 10 % /fünf Monate 100 %, weitere sieben Monate 50 %, weitere drei Monate 30 %, weitere neun Monate 20 % /LG Dortmund:15 O 150/99, 22.07.2004 |
Psyche |
15.000 € |
Kindstot wegen mangelhaftem Geburtsmanagement /Schmerzensgeld- erhöhend wurde berücksichtigt, dass der Kindstod erst am Ende der Schwangerschaft eingetreten war und daher die Mühen einer gesamten Schwangerschaft vergeblich waren /37 Jahre alte Klägerin /LG Bochum: 6 O 374/02, 24.03.2004 |
Psyche |
2.000 € |
Nichterkennen eines Durchgangssyndromes mit Todesfolge /75jährige Frau stürzt aus Fenster aufgrund psychischer Folgen /Anspruch nach Tod der Verletzten vererbt. /75jährige Frau /LG Köln: 25 O 141/04, 15.08.2007 |
Psyche |
7500 € |
Posttraumatische Belastungsstörung nach versuchten Raub und Freiheitsberaubung durch Beklagte /LG Münster: 8 O 58/05, 08.06.2006 |
Psyche |
30.000 € |
Posttraumatische Belastungsstörung mit leichtem Schweregrad /multiple Prellungen und Hautabschürfungen, Fraktur von zwei Rippen /Verletzung durch SEK-Beamte bei Zugriff. SEK-Beamte haben bei Zugriff übermäßige Gewalt angewandt /LG Bonn: 1 O 414/03 |
Rippe |
1000 € |
Fraktur der 11 und 12 Rippe /Prellung an Thorax, Knien, Arm und Kopf /5 Wochen Arbeitsunfähigkeit /AG Augsburg 30.3.1987, 4 C 6553/86 |
Rippe |
1000 € |
Verletzung der 5. und 6. Rippe und HWS-Syndrom. /Thoraxprellung und HWS-Trauma /AG Bielefeld 4.9.1989, 4 C 602/89 |
Rippe |
3.250 € |
Rippenserienfraktur /Brustkorbprellung, Schnittwunde am Handgelenk, Schädelprellung /1 Woche Krankenhausaufenthalt (stationär) /OLG München 13.3.1984,5 U 3797/83 |
Rippe |
825 € |
Rippenserienfraktur mit Lungenkontusion /Anfangs Lebensgefahr, /Dauer von sechs Wochen AU /Beschwerden noch zwei Monate /2/3 Mitverschulden /LG Dortmund: 21 O 454/03, 9.6.2004 |
Rippe |
30.000 € |
Rippenserienfraktur 7. -12. Rippe links und 11. und 12. Rippe rechts /, Rissverletzung der Leber, Milzruptur , Lungenkontusio, Zwerchfellriss /Unfall mit Flugzeug. Geschädigte wurde von einem Schleppseil erfasst. Narbenbildung am gesamten Oberkörper. Psychische Beeinträchtigung durch entstellende Narben. /Junge alleinerziehende Frau /LG Dortmund: 21 O 323/06, 23.02.2007 |
Rippen |
1500 € |
Bruch von 2 Rippen /Oberschenkelprellung, Fraktur der 5 und 6 Rippe, Verstauchung der rechte Hand /Dämmrige Beleuchtung Sturz auf Treppe im Urlaub /AG Köln 135 C 497/03, 05.07.05 |
Rippen |
30.000 € |
Fraktur von zwei Rippen /multiple Prellungen und Hautabschürfungen /Posttraumatische Belastungsstörung mit leichtem Schweregrad /Verletzung durch SEK-Beamte bei Zugriff. SEK-Beamte haben bei Zugriff übermäßige Gewalt angewandt /LG Bonn: 1 O 414/03 |
Schädel |
3.500 € |
Schwere Schädelprellungen /schwappendes Hämatom Schwindelgefühl, Kopfschmerzen, Kopfdruck, Augendruck bei stärkerer körperlicher Belastung und erhöhter Lautstärke /3 Tage stationäre Behandlung /Störung des Kurzzeitgedächtnisses Wortfindungsschwierigkeiten, erhöhte Nervosität, Reizbarkeit /Brandenburgisches OLG 12 O 91/06 16.11.2006 |
Schienbein |
4.500 € |
Drehbruch des linken Schienbeins /OP: Fraktur mit Schrauben und Nägeln stabilisiert /Intensivstation /eine Woche Krankenhaus /Mitverschulden 40 % Skiunfall /ca. drei Monate 100 % AU /weitere drei Monate 20 % AU /insgesamt neun Wochen nach dem Unfall auf zwei Krücken zum Gehen angewiesen /LG Bonn: 1 O 484/04, 21.03.2005 |
Schienbein |
15.000 € |
offene Schienbeinfraktur /Luxation rechtes Daumengelenk, Prellungen und Hämatome Gesäß, linker Oberschenkel, Gesichtsschürfwunden, Platzwunden. /sieben Monate stationär MDE zwischen 10 % und 20 % in einem Zeitraum von fast zwei Jahren /verbleibende Dauerschäden /KG Berlin 12 O 42/05 04.05.2006 |
Schienbein |
30.000 € |
Schienbeinkopftrümmerfraktur /drei stationäre Krankenhausaufenthalte insgesamt einen Monat. Fünf OPs sieben Monate 100 % AU /Dauerfolgen: Narben, Einschränkungen beim Strecken und Beugen des rechten Kniegelenks, Verkürzung des Beines um 2 cm, 40 % MDE, Posttraumatische Arthrose zu erwarten /32jährige Radfahrerin /KG Berlin 12 O 333/02 15.03.2004 |
Schlüsselbein |
5.000 € |
Verletzung des Schlüsselbeines /HWS-Trauma /MdE 20% dauerhaft. Der frühe sportliche Geschädigte, kann kein Sport mehr treiben. In seinem Beruf als Steinmetz eingeschränkt19 Mann, /LG Ulm, 22.12.1983, 1 O 84/82 |
Schlüsselbein |
13.000 € |
Fraktur des linken Schlüsselbeins, /Verkürzung des linken Schlüsselbeins /Verletzung der Hand und der Schulter /Dauerhafter Schaden im Bereich der linken Hand und der gebrochenen Mittelhandknochen durch eine Pseudarthrose, ständigen Entzündungen, sichtbare Anschwellungen und Funktionsminderung /nicht reversibler Dauerschaden. Umschulung vom Krankenpfleger zum Bürokaufmann /LG Dortmund: 21 O260/03, 25.08.2004 |
Schockschaden |
10.000 € |
Schockschaden nach Unfalltod der damals 17 Jährigen Adoptivtochter. /Behandlung durch Facharzt für Neurologie und Psychiatrie Aufenthalt im psychatrischer Klinik für ungefähr 10 Wochen. /Unfalltod führte bei ihrem Adoptivvater zu einer schweren psychischen Beeinträchtigung und Einweisung in eine psychosomatische Klinik Beruflich Veränderung nach dem Unfalltod erfolgt. /OLG Oldenburg 5 U 127/98 1.12.1998 |
Schulter |
400 € |
Prellung Schulter /Splitterverletzung im Gesicht /1 Woche Arbeitsunfähigkeit, weitere 10 Tage zu 50% Arbeitsunfähigkeit /1/3 Mitverschulden /AG Gelsenkirchen-Buer, 29 C 381/02, 21.10.2003 |
Schulter |
1000 € |
Prellung linke Schulter mit posttraumatischer Artritis /2 Monate Arztbehandlung, Vielzahl von Arztterminen, Beeinträchtigung beim Reitsport /AG Viersen, 3 C 317/98, 10.12.1998 |
Schulter |
2000 € |
Prellung rechtes Schultergelenk /Schädelprellung, HWS 2-3 Grades, Brustkorbprellung, Fraktur der 10. Rippe /5 Wochen Arbeitsunfähigkeit /AG Aachen 9 C 395/98, 5.7.1999 |
Schulter |
2500 € |
Schulterbruch /Ellenbogenfraktur /1 Monat Krankenhausaufenthalt (stationär), Operation weitere Operation voraussichtlich, Fixierung mit Drähten /unerlaubter Bodycheck beim Eishockey, Drähte müssen ggf. jahrzehntelang im Körper bleiben /AG Düsseldorf, 19.05.2006, 20 C 7062/05 |
Schulter |
3.500 € |
Schultergelenksprengung. /tiefe Schnittverletzungen Ellenbogen. Verbrennungen 1. und 2. Grades an Unterschenkeln. Gehirnerschütterung /1 Monate Krankenhausaufenthalt (stationär), 2 Operationen, /Mitverschulden 25% /Mann, /LG Mönchengladbach 22.7.1982, 1 O 611/81 |
Schulter |
750 € |
Prellung der linken Schulter /Multiple Prellungen /Schürfwunden /drei Monate ärztliche Behandlung /Krankengymnastische Anwendungen /Verletzung der Verkehrssicherungspflicht gegen Stadthoch stehender Stein /LG Essen: 4 O 370/04, 12.05.2005 |
Schulter |
4000 € |
Bruch des linken Schulterblattes /Knieprellung /OP erforderlich /fünf Monate lang Beschwerden /Mitverschulden 50 % /LG Köln:33 O 213/03, 10.02.2004 |
Schulter |
13.000 € |
Verletzung der Hand und der Schulter /Fraktur des linken Schlüsselbeins, /Verkürzung des linken Schlüsselbeins /Dauerhafter Schaden im Bereich der linken Hand und der gebrochenen Mittelhandknochen durch eine Pseudarthrose, ständigen Entzündungen, sichtbare Anschwellungen und Funktionsminderung /nicht reversibler Dauerschaden. Umschulung vom Krankenpfleger zum Bürokaufmann /LG Dortmund: 21 O260/03, 25.08.2004 |
Schulter |
50.000 € |
Funktionsverlust der linken Schulter nach kompletter Schulterdachentfernung nach fehlerhafter Behandlung OLG Hamm, 01.07.2014, Aktenzeichen: 26 U 4/13 |
Sprungelenk |
5000 € |
Komplizierte Sprunggelenkfraktur /14 Tage Krankenhaus /danach nochmal drei Tage Krankenhaus, ein Jahr lang zweimal wöchentlich Krankengymnastik, tägliche Schmerztabletteneinnahme40% Mitverschulden, Geschädigter ließ sich auf Motorhaube aus Spass mitnehmen. Knapp ein Jahr 100 % AU danach Wiedereingliederung /noch ein Jahr später nicht Beschwerdefrei. /LG Münster: 14 O 257/04, 06.01.2005 |
Sprungelenk |
2.500 € |
Sprunggelenksarthrose im oberen und unteren Sprunggelenk /fehlerhafte ärztliche Behandlung /LG Köln: 25 O 402 /05, 22.08.2007 |
Sprunggelenk |
12.500 € |
Abriss von 2 Bändern des oberen Sprunggelenks am Knöchel mit teilweiser Ablösung des Sprunggelenks /vier Krankenhausaufenthalte (stationär), sechs Wochen Gips am Unterschenkel, Unterarmgehstützen erforderlich für mehrere Wochen / Umschulung zum Sattler /OLG Celle 14 U 246/98, 09. 11. 2000 |
Sprunggelenk |
1500 € |
Distorsion des linken Sprunggelenks /Außenbandteilruptur. /Unterschenkelliegegipsschiene für mehrer Wochen /Mitverschulden 1/3. Verkehrssicherungspflichtverletzung. Pfütze auf der Tanzfläche. /OLG Oldenburg 2 U 202/97 12.11.1997 |
Sprunggelenk |
12.500 € |
Bruch des Sprunggelenkes. /6 Wochen Krankenhausaufenthalt /MdE 30 %. Dauerschaden: anhaltende Schmerzen und erhöhte Arthrosegefahr /OLG Oldenburg 1 U 83/96 10.10.1996 |
Sprunggelenk |
2.200 € |
Fraktur oberes Sprunggelenks /Subilationstrauma posttraumatische Sprunggelenksathrose, /drei Operationen, drei Tage KH, 14 Tage AU /1/3 Mitverschulden. wahrscheinlicher Dauerschaden: Schwellungszustände nach langem Gehen oder Stehen in den ersten zwei Jahren nach Unfall /AG Bernau 11 C 191/05 04.10.2006 |
Stimmbänder bis Zahn
Sternumfraktur |
5.000 € |
5.000 € Schmerzensgeld. Verletzungen: dislozierte Sternumfraktur, HWS-Distorsion, beidseitige Knieprellung, Beckenprellung mit einem dreitägigen Krankenhausaufenthalt und einer Krankschreibung bei einer |
Stimmbänder |
10.000 € |
Lähmung der Stimmbänder /Verletzung eines Nervs /Aufgrund des erheblichen Stimmverlustes wurde die Geschädigte depressiv /Frau /OLG Stuttgart 24.6.1993, 14 U 54/92 |
Thorax |
9000 € |
Thoraxtrauma mit Lungenkontusion, /Schädelhirntrauma mit Gehirnblutungen /BWS und LWS-Prellung /vier Tage Intensiv, insgesamt 11 Tage KH /zwei Wochen AU /Folgezeit weiter ärztliche Behandlung /ca. ein Jahr später erneute Beschwerden in Form von Schwindelanfällen und Übelkeit /LG Duisburg: 6 O 434/05, 20.02.2007 |
Tod |
10.000 € |
Tod durch Ertrinken /in Freibad ertrunken Sohn 10.000 € zehnminütiger Kampf unter Wasser /in dieser Zeit große Schmerzen, panische Todesangst /grauenvoll ertrunken. /10.000 € für die Eltern aufgrund starker psychischer Beeinträchtigung durch den Tod ihres Sohnes. /psychische Beeinträchtigung, starke Depressionen bei der Mutter /14jähriger Junge /LG Dortmund: 3 O 170/04, 24.06.2005 |
Unterkiefer |
3.500 € |
Fraktur des Unterkiefers /Behandlungsfehler bei Weißheitszahnextraktion /Mann /OLG München, 30.03.1995, 1 U 3458/94 |
Unterkiefer |
6000 € |
Unterkiefer (beidseitig) /Fraktur der Kniescheibe und des rechten Fußes /2 Krankenhausaufenthalt (stationär)-Aufenthalte, insgesamt ca. 2 1/2 Monate /OLG Saarbrücken, 3.2.1984, 3 U 14 /82 |
Unterlippe |
750,00 € |
erhebliche Schwellung Unterlippenbereich /perforierter Zahn /Schuß mit Softairpistole /11, Mann /21.11.2006, AG Karmen, 3 C 385/06 |
Unterschenkel |
600 € |
Prellung Unterschenkel /Prellung von Hand und Thorax /Keine Arbeitsunfähigkeit, ca. 6 Wochen Schmerzen beim Atmen /Mitverschulden 30% /18 Jahre /OLG Celle, 4 U 27/08, 08. 07. 2008 |
Unterschenkel |
2.000 € |
Verletzung von Unterschenke /Zudem Verletzung von Ellenbogen und Handgelenk /Narbe noch vorhanden, Fußschwellung /AG Augsburg 21.2.1989, 9 C 5184/88 |
Unterschenkel |
3500 € |
Schienbeinkopfverrenkungsbruch des Unterschenkels /6 Wochen KH, Streck- und Beugedefizit im Bein noch ein Jahr nach dem Unfall. Weitere OP 1 Jahre nach dem Unfall /50% /43 Frau /OLG Celle, 20 U 30/00, 07. 03. 2001 |
Unterschenkel |
5000 €. |
Unterschenkelfraktur. /Unterschenkelfraktur bei ärztlicher Behandlung fehlerhaft versorgt. /OLG Oldenburg 5 U 30/92 16.06.1992 / |
Unterschenkel |
40.000 € |
Offene Unterschenkelfraktur mit großem Weichteildefekt /Tallushalsfraktur /Operation MDE 40 % /Einschränkung der Bewegungsfähigkeit auf Dauer /Brandenburgisches OLG 12 O 76/06 09.11.2006 |
Unterschenkel |
120.000 € |
Unterschenkelamputation / Gefahr der Verschlimmerung /Mitverschulden 25 %, wenn Beifahrer merkt, dass der Fahrer alkoholisiert ist. /KG Berlin 12 O 261/04 12.01.2006 |
Unterschenkel |
600 € |
Unterschenkelprellung,Beckenprellung, Prellung der LWS, Knieprellung /drei Wochen AU, /AG Mannheim 9 C 437/07 30.11.2007 |
Vergewaltigung |
15.000 € |
15.000 € Schmerzensgeld bei Vergewaltigung im Adhäsionsantrag: BGH (1. Strafsenat), Beschluss vom 11.04.2019 - BGH Aktenzeichen 1 StR 690/18 |
Vergewaltigung |
40.000€ |
Vergewaltigung /rohe brutale Misshandlungen /zweimalige Vergewaltigung /psychische Tatfolgen: Weinkrämpfe, Schweißausbrüche, Angstzustände, Panikattacken Suizidgedanken /Familie nachhaltig geschädigt /LG Bielefeld: 8 O 310/05, 14.09.2005 |
Wirbelsäukle |
1.000 € |
leichte bis mittlere HWS-Distorsion /AU für ca. zehn Wochen MdE von 30 % für weitere drei Monate und von 10 % für ein weiteres Jahr /KG Berlin 22 O 82/02 12.06.2003 |
Wirbelsäule |
175 € |
HWS-Trauma /starke Schmerzen im Kopfbereich und in Gliedern, 10 Tage Beschwerden, keine Arbeitsunfähigkeit /AG Aachen 9 C 213/99, 16.8.1999 |
Wirbelsäule |
250,00 € |
HWS /Gurtmarken an Schulter und Schlüsselbein /1 Woche Arbeitsunfähigkeit /AG Blomberg, 4 c 271/05, 23.3.06 |
Wirbelsäule |
250 € |
HWS /1 Woche Arbeitsunfähigkeit /Mitverschulden 50% /AG Aachen 9 C 315/98, 16.8.1999 |
Wirbelsäule |
260,00 € |
HWS-Distorsion /1 Woche Arbeitsunfähigkeit /AG Erkelenz 16 C 5/01, 8.5.2002 |
Wirbelsäule |
400 € |
HWS /AG Siegburg, 109 C 368/05, 14.10.05 |
Wirbelsäule |
500 € |
HWS-Trauma, mittelschwer /6 Wochen Arbeitsunfähigkeit /AG Köln 261 C 590/00, 31.10.2001 |
Wirbelsäule |
750,00 € |
HWS-Trauma, mittelschwer /über 6 Monate Arbeitsunfähigkeit zu 10%, Jahr Beschwerden /AG Aachen10 C 276/01, 4.12.2001 |
Wirbelsäule |
2500 € |
HWS/BWS- Trauma, mittelschwer /6 Monate Arbeitsunfähigkeit /AG Aachen, 6 C 315/99, 7.9.2000 |
Wirbelsäule |
32.500 € |
Fraktur von Wirbelkörpern /in Form einer Halswirbelkörperquerfortsatzfraktur; TH-1-Fraktur; /Fraktur des Armes, komplette Armnervlähmung, Hirnquetschung, Lungenquetschung, Fraktur von 2 Rippen, 3 Wochen Krankenhausaufenthalt (stationär) /komplette Armlähmung des "Hauptarmes". Mann musste Beruf aufgeben. /28 Mann, /OLG Karlsruhe 14.41993, 13 U 160/91 |
Wirbelsäule |
160.000 € |
Querschnittlähmung /Mitverschulden 20 % /24 Mann, /OLG Hamm 26.11.1995, 9 U 174/95 |
Wirbelsäule |
25.000 € |
inkomplette Querschnittssymtomatik mit totaler Parese beider Beine und des linken Armes,, teilweise Parese des rechten Armes /HWS-OP /Geschädigte ist Pflegebedürftig. /Falscher Transport im Krankenwagen /Kopf an Dach des Wagens gestoßen /LG Bochum: 6 O 150/05, 03.08.2005 |
Wirbelsäule |
200.000 € |
dauerhafte Lähmung der rechten Körperseite /Grad der Behinderung 100 %. /100 %ige AU. zusätzliche monatliche Geldrenten 523,50 € /Geldrente für entgangenen Verdienst. /21jähriger Mann /LG Perborn: 3 O 33/04, 28.07.2005 |
Wirbelsäule |
200 € |
HWS /Eine Woche AU /zwei Wochen anhaltende Schmerzen /67jährige Klägerin /LG Aachen: 11 O 381/03, 12.01.2004 |
Wirbelsäule |
800 € |
HWS-Trauma /Verletzung Kniegelenk Hämatome, Nackenverletzung mit länger andauernden Beschwerden in HWS /LG Duisburg: 2 O 232/03, 14.04.2004 |
Wirbelsäule |
1500 € |
mittelschweres HWS-Syndrom /Prellungen der Brustwirbelsäule /sechs Wochen Beschwerden /LG Köln: 8 O 270/06, 15.04.2008 |
Wirbelsäule |
10.000 € |
Wirbelsäulenverletzung /Behandlungsfehler nach Fahrradsturz /permanente Schmerzen im Bereich der unteren Wirbelsäule MDE 30 % /Schmerz insbesondere beim Gehen und Sitzen /LG Köln: 25 O 526/05, 09.04.2008 |
Wirbelsäule |
100.000 € |
Wirbelfraktur der Halswirbelsäule im Bereich HW 4 bis 5 /Gehirnerschütterung /Dauerhafte enggradige Einschränkung des Bewegungssegmentes HW 4 bis 5 /LG Köln:27 O 644/04 |
Wirbelsäule |
3000 € |
HWS-Distorsion /multiple Prellungen, physiotherapeutische Behandlung über sechs Monate /mehrfache Arztbesuche /Über mehrere Monate Rücken- und Nackenschmerzen. Belastungsschmerz im linken Arm /LG Köln: 2 O 65/06, 13.02.2007 |
Wirbelsäule |
1000 € |
"typische Verletzung eines Auffahrunfalls" (HWS?) /.Erst nach vier bis sechs Wochen beschwerdefrei /LG Arnsberg: 5 S 82/05, 21.11.2006 |
Wirbelsäule |
140.000 € |
Wirbelsäulenfraktur /.Bruch der HWS, Lungenquetschung, Prellungen, Schürfwunden, Brüche /drei Wochen Koma, 18 Monate Krankenhaus, Auch in Zukunft regelmäßige neurologische Kontrolluntersuchungen erforderlichMitverschulden 1/3 /Dauerschaden: Querschnittslähmung, auf Rollstuhl angewiesen. /Rechter Arm unbeweglich. /Blasen- und Harnentleerung nicht mehr selbständig möglich. /MDE 100 % schwerstpflegebedürftig /54jähriger Mann /LG Münster: 10 O 234/04, 13.09.2006 |
Wirbelsäule |
450 € |
HWS-Distorsion /Gehirnerschütterung, Gesichtsprellungen /Bewusstlosigkeit eingetreten. /LG hält die Höhe für sehr moderat /LG Wuppertal: 16 O 156/06, 11.01.2007 |
Wirbelsäule |
1.200 € |
HWS Schleudertrauma /Schürfwunden /KG Berlin 9 O 124/06 |
Wirbelsäule |
1.000 € |
HWS-Trauma ersten Grades /zwei Monate 60 % MDE vier Monate 20 % MDE weitere 6 Monate 10 % MDE /KG Berlin 22O 234/04 02.03.2006 |
Wirbelsäule |
17.000 € |
Wirbelfraktur mit Lähmungserscheinungen /MDE 30 % schwerwiegende Psychische Beeinträchtigung /Brandenburgisches OLG 12 O 116/05 09.02.2006 |
Wirbelsäule |
1.100 € |
HWS-Trauma ersten Grades /Verletzung am linken Knie /25 Tage stationär /KG Berlin 12 O 296/03 13.10.2005 |
Wirbelsäule |
300 € |
HWS-Distorsion /AU zwei Wochen /KG Berlin 12 O 235/04 29.09.2005 |
Wirbelsäule |
750 € |
leichte HWS-Distorsion /anhaltenden Schmerzen über zwei Wochen /KG Berlin 12 O 326/01 09.09.2004 |
Wirbelsäule |
2.000 € |
Verspannungen unterhalb der Halswirbelsäule /starke Dauerkopfschmerzen Teilweise Schwindel Schmerzen im gesamten Brustkorb /KG Berlin 12 O 103/01 15.03.2004 |
Wirbelsäule |
8.000 € |
Verletzung der oberen Halswirbelsäule /Verletzung der oberen Halswirbelsäule dadurch verbleibende deutliche Bewegungseinschränkung der Halswirbelsäule und des Kopfgelenks. Verbleibende Schlafstörungen, Schmerzen bei schnellem Laufen, Sporttreiben, Arztfehler bei Röntgendiagnose, Polizist einer Reiterstaffel, Versetzung in den Innendienst /Polizist einer Reiterstaffel /KG Berlin 20 O 111/02 13.11.2003 |
Wirbelsäule |
1.650 € |
Frakturen des siebten Halswirbelkörpers /Schleudertrauma dritten Grades, danach ambulante Behandlung, verbleibende MDE von 20 % /Psychische Folgen, 2/3 Mitverschulden /KG Berlin 22 O 49/02 10.02.2003 |
Wirbelsäule |
400 € |
HWS-Schleudertrauma, leichtes /AG Titisee-Neustadt 11 C 125/02 20.01.2003 |
Wirbelsäule |
750 € |
leichte HWS-Distorsion /Prellung Schulter rechts, Prellung Kniegelenk bei Verkehrsunfall /siebenmal ambulant behandelt /LG Ravensburg 1 S 10/06 12.10.2006 |
Wirbelsäule |
100 € |
HWS-Distorsion /Thoraxprellung / nur wenige Tage Beschwerden /LG Stuttgart 26 O 181/04 29.10.2004 |
Wirbelsäule |
20.000 € |
Bruch des zwölften Brustwirbelkörpers /verbleibende Schäden in der Wirbelsäule, Lähmungserscheinungen /65jährige Frau /OLG Stuttgart 1 O 3/06 11.07.2006 |
Zahn |
1500 € |
Schaden im Frontzahnbereich, Zahnperforation, Zahn 11 /Stift und Vollkrone erforderlich, 1 Woche Akutschäden, /schmerzensgelderhöhend erhebliche Brutalität, hier Kopfstoß /AG Gelsenkirchen-Buer, 29 C 87/99, 10.2.2000 |
Zahn |
3.000 € |
Extraktion von mehreren Zähnen /Mangelhafte Überkronung von 7 gesunden Zähnen /Völliges Versagen des Zahnarztes. Durch falsche Behandlung erhebliche Schmerzen und Verlust gesunder Zähne. /OLG Düsseldorf, 2.2.1984, 8 U 71/83 |
Zahn |
5000 € |
Fraktur der Zahnkronen der Zähne 22, 42 /Beschädigungen der Zähne 25, 32, 36, 41 bis 43 zudem Fraktur von Kiefer und Handgelenk /Lange Heilbehandlung und erhebliche Beeinträchtigungen, da teilweise nur flüssige Nahrung verabreicht werden konnte. /Dauerschaden: Narben am Kinn, Draht im Kiefer. /15 Mädchen /OLG Hamm 21.12.1995, 6 U 78/95 |
Gehirn |
4.000 € |
Commotio cerebri, eine HWS-Distorsion, Wintersteinfraktur rechts, erhebliche Schwellungen und Prellungen über dem Nasenbein und dem Jochbein, 3 Tage stationär im Klinikum behandelt, mehrfache Arztbesuche und Operationen waren erforderlich, 28 Tage unterstützende Pflegemaßnahmen der Mutter, geplante Radreise nicht wahrgenommen, LG Köln, 24.06.2010, 29 O 290/09 |
Nasenbein |
4.000 € |
Commotio cerebri, eine HWS-Distorsion, Wintersteinfraktur rechts, erhebliche Schwellungen und Prellungen über dem Nasenbein und dem Jochbein, 3 Tage stationär im Klinikum behandelt, mehrfache Arztbesuche und Operationen waren erforderlich, 28 Tage unterstützende Pflegemaßnahmen der Mutter, geplante Radreise nicht wahrgenommen, LG Köln, 24.06.2010, 29 O 290/09 |
Daumen |
4.000 € |
Commotio cerebri, eine HWS-Distorsion, Wintersteinfraktur rechts, erhebliche Schwellungen und Prellungen über dem Nasenbein und dem Jochbein, 3 Tage stationär im Klinikum behandelt, mehrfache Arztbesuche und Operationen waren erforderlich, 28 Tage unterstützende Pflegemaßnahmen der Mutter, geplante Radreise nicht wahrgenommen, LG Köln, 24.06.2010, 29 O 290/09 |
Knie |
3.000 € |
Auf nassem Boden ausgerutscht, Kniegelenksdistorsion links und eine Ruptur des Innenmeniskus, ebenfalls im linken Kniegelenk, 2 Monate arbeitsunfähig, drei Monate Physiotherapie, operativen Eingriff im Sinne einer Meniskusteilresektion, LG Düsseldorf, 11.06.2010, 2b O 159/07 |
Meniskus |
3.000 € |
Auf nassem Boden ausgerutscht, Kniegelenksdistorsion links und eine Ruptur des Innenmeniskus, ebenfalls im linken Kniegelenk, 2 Monate arbeitsunfähig, drei Monate Physiotherapie, operativen Eingriff im Sinne einer Meniskusteilresektion, LG Düsseldorf, 11.06.2010, 2b O 159/07 |
Beine |
75.000 € |
Vorsätzliche Schläge mit der scharfkantigen Seite eines Hammers auf beide Schienbeine, .Schnitt mit Messer tief in die rechte Kniekehle, in der Absicht am Bein sämtliche Bänder und Sehnen zu zerstören, Geschädigte erlitt lebensgefährliche Verletzungen, die ohne ärztliche Hilfe zum Tode geführt hätten, offene Tibiaschaftbrüche sowie stark gequetschte Wunden an beiden Beinen, multiple tiefe Schnittverletzungen und eine große, querverlaufende klaffende Wunde in der rechten Kniekehle mit einer partiellen Läsion des nervus peronaeus sowie teilweiser Durchtrennung der Unterschenkelsehne, 8 Wochen stationäre Behandlung, Brüche mit Nägeln und Stahlplatten gerichtet, acht Mal operiert, zwei Monaten Rehabilitationsklinik, in der sie auch psychologisch behandelt wurde, große Narben an Beinen, tägliche Krankengymnastik und zur Vermeidung von Thrombosen lebenslänglich Stützstrümpfe tragen, dauerhaft. arbeitsunfähig, kann kein Fahrzeug mehr führen, nicht lange sitzen und viele Sportarten nicht mehr ausüben. Grad der Behinderung von 30 %, LG Düsseldorf, Urteil vom 10.05.2010, Aktenzeichen: 11 O 334/07 |
Gehirn |
110.000 € |
Schädel-Hirn-Trauma 3. Grades mit Kontusionsblutung bifrontal, rechts temporal mit geringer SAB-Komponente, ein Hirnödem, eine Orbitaldachfraktur links, ein Monokelhämatom links sowie beidseitige Pleuralergüsse nach vorsätzlichem Schlag aufs Auge, chronische Beeinträchtigungen neurologischer, psychischer und seelischer Art, dauerhaftes Fortbestehen des mittelgradigen hirnorganischen Psychsyndroms mit Verlangsamung und im Vordergrund stehenden mnestischen Defiziten, LG Köln, Urteil vom 06.05.2010, Aktenzeichen: 29 O 4/09 |
Becken |
50.000 € |
Beckenringfraktur, Rippenserienfraktur, Oberarm- und Ellenbogenfraktur, Fraktur beider Schlüsselbeine und eine Fraktur der Kniescheibe, 6 Wochen Krankenhausaufenthalt, 3 Monate Reha, Hörverlust, Schädigungen eines Zahns, schlechtes Zusammenwachsen des rechten Schlüsselbeins und damit verbundenen Schlafstörungen, Belastungsschmerzen und Bewegungseinschränkungen im linken Arm, Lungenquetschung, Beckenfehlstellung und Belastungsschmerzen im Knie, mehrere Operationen, LG Köln, Urteil vom 15.04.2010, 5 O 36/09 |
Oberarm |
50.000 € |
Beckenringfraktur, Rippenserienfraktur, Oberarm- und Ellenbogenfraktur, Fraktur beider Schlüsselbeine und eine Fraktur der Kniescheibe, 6 Wochen Krankenhausaufenthalt, 3 Monate Reha, Hörverlust, Schädigungen eines Zahns, schlechtes Zusammenwachsen des rechten Schlüsselbeins und damit verbundenen Schlafstörungen, Belastungsschmerzen und Bewegungseinschränkungen im linken Arm, Lungenquetschung, Beckenfehlstellung und Belastungsschmerzen im Knie, mehrere Operationen, LG Köln, Urteil vom 15.04.2010, 5 O 36/09 |
Knie |
50.000 € |
Beckenringfraktur, Rippenserienfraktur, Oberarm- und Ellenbogenfraktur, Fraktur beider Schlüsselbeine und eine Fraktur der Kniescheibe, 6 Wochen Krankenhausaufenthalt, 3 Monate Reha, Hörverlust, Schädigungen eines Zahns, schlechtes Zusammenwachsen des rechten Schlüsselbeins und damit verbundenen Schlafstörungen, Belastungsschmerzen und Bewegungseinschränkungen im linken Arm, Lungenquetschung, Beckenfehlstellung und Belastungsschmerzen im Knie, mehrere Operationen, LG Köln, Urteil vom 15.04.2010, 5 O 36/09 |
Schlüsselbein |
50.000 € |
Beckenringfraktur, Rippenserienfraktur, Oberarm- und Ellenbogenfraktur, Fraktur beider Schlüsselbeine und eine Fraktur der Kniescheibe, 6 Wochen Krankenhausaufenthalt, 3 Monate Reha, Hörverlust, Schädigungen eines Zahns, schlechtes Zusammenwachsen des rechten Schlüsselbeins und damit verbundenen Schlafstörungen, Belastungsschmerzen und Bewegungseinschränkungen im linken Arm, Lungenquetschung, Beckenfehlstellung und Belastungsschmerzen im Knie, mehrere Operationen, LG Köln, Urteil vom 15.04.2010, 5 O 36/09 |
HWS |
500 € |
HWS-Distorsion nach Verkehrsunfall (Auffahrunfall), 9 Tage zu 100% arbeitsunfähig war, für weitere 7 Tage zu 50% und für weitere 7 Tage zu 25%, LG Bonn, Urteil vom 02.03.2010, 15 O 207/09 |
Bein |
30.000 € |
Teillähmung des rechten Beines nach fehlerhafter Implantation einer Hüftgelenks-Totalendoprothese rechts, LG Bochum, Urteil vom 18.10.2010, 6 O 368/07 |
Becken |
2.000 € |
Hämatom im Bereich des Beckens mit leichten Blutungen, leichte Unterbauchschmerzen, psychische Beeinträchtigung aufgrund der Angst um das Kind nach dem Unfall, LG Bochum, Urteil vom 11.02.2010, 3 O 454/07 |
Haut |
4.000 € |
Grob fahrlässige Haarentfernung auf der Vorderseite der Unterschenkel, ganz erhebliche Verbrennungen, massivste Schmerzen, auch 2 Jahre nach der Behandlung noch in einem Zebrastreifen-Muster erkennbar, voraussichtlich auch in den nächsten 5 bis 10 Jahren sichtbar, LG Bonn, Urteil vom 8.2.2010, 9 O 325/08 |
Verbrennungen |
4.000 € |
Grob fahrlässige Haarentfernung auf der Vorderseite der Unterschenkel, ganz erhebliche Verbrennungen, massivste Schmerzen, auch 2 Jahre nach der Behandlung noch in einem Zebrastreifen-Muster erkennbar, voraussichtlich auch in den nächsten 5 bis 10 Jahren sichtbar, LG Bonn, Urteil vom 8.2.2010, 9 O 325/08 |
Thorax |
1.500 € |
schweren Thoraxprellung, Brüche der sechsten und siebten Rippe links, noch drei Monate nach dem Unfall unter den Folgen gelitten, insbesondere noch Schmerzen im Bereich der rechten Halswirbelsäule sowie Schmerzen insbesondere beim Husten und bei der Bewegung des Thoraxes, LG Bielefeld, Urteil vom 4.2.2010, 2 O 294/09 |
Rippen |
1.500 € |
schweren Thoraxprellung, Brüche der sechsten und siebten Rippe links, noch drei Monate nach dem Unfall unter den Folgen gelitten, insbesondere noch Schmerzen im Bereich der rechten Halswirbelsäule sowie Schmerzen insbesondere beim Husten und bei der Bewegung des Thoraxes, LG Bielefeld, Urteil vom 4.2.2010, 2 O 294/09 |
Gehirn |
20.000 € |
Hypoxischer Hirnschaden mit Tod nach 10 Tagen wegen Überdosierung eines Medikamentes, unter teilweisem Verlust der Wahrnehmungs- und Empfindungsfähigkeit noch zehn Tage im Koma verbracht, LG Bochum, Urteil vom 27.01.2010, I-6 O 78/08 |
schweren Thoraxprellung, Brüche der sechsten und siebten Rippe links, noch drei Monate nach dem Unfall unter den Folgen gelitten, insbesondere noch Schmerzen im Bereich der rechten Halswirbelsäule sowie Schmerzen insbesondere beim Husten und bei der Bewegung des Thoraxes, LG Bielefeld, Urteil vom 4.2.2010, 2 O 294/09 |
Gehirn |
10.000 € |
Unfall bei Pauschalreise, mangelhafte Durchführung der Reise, Schädel-Hirn-Trauma, Schlüsselbeinfraktur, Rippenbrüche, Schwellung des Sprunggelenkes, Schnittwunden im Gesicht und an den Beinen sowie eine Absplitterung an einem Schneidezahn, Im weiteren Verlauf persistierende Schmerzen am linken Schlüsselbein aufgrund einer verzögerten Knochenheilung und der Bildung einer Pseudoarthtrose; künstliche Platte in der Schulter eingesetzt, Seither leidet er unter erheblichen Bewegungseinschränkungen und einer mangelnden Belastbarkeit der Schulter, sowie unter Schmerzen in der Hand, im Knöchelbereich, in der Schulter und im Rücken, LG Köln, Urteil vom 17.10.2009, 15 O 369/07 |
Rippen |
10.000 € |
Unfall bei Pauschalreise, mangelhafte Durchführung der Reise, Schädel-Hirn-Trauma, Schlüsselbeinfraktur, Rippenbrüche, Schwellung des Sprunggelenkes, Schnittwunden im Gesicht und an den Beinen sowie eine Absplitterung an einem Schneidezahn, Im weiteren Verlauf persistierende Schmerzen am linken Schlüsselbein aufgrund einer verzögerten Knochenheilung und der Bildung einer Pseudoarthtrose; künstliche Platte in der Schulter eingesetzt, Seither leidet er unter erheblichen Bewegungseinschränkungen und einer mangelnden Belastbarkeit der Schulter, sowie unter Schmerzen in der Hand, im Knöchelbereich, in der Schulter und im Rücken, LG Köln, Urteil vom 17.10.2009, 15 O 369/07 |
Schlüsselbein |
10.000 € |
Unfall bei Pauschalreise, mangelhafte Durchführung der Reise, Schädel-Hirn-Trauma, Schlüsselbeinfraktur, Rippenbrüche, Schwellung des Sprunggelenkes, Schnittwunden im Gesicht und an den Beinen sowie eine Absplitterung an einem Schneidezahn, Im weiteren Verlauf persistierende Schmerzen am linken Schlüsselbein aufgrund einer verzögerten Knochenheilung und der Bildung einer Pseudoarthtrose; künstliche Platte in der Schulter eingesetzt, Seither leidet er unter erheblichen Bewegungseinschränkungen und einer mangelnden Belastbarkeit der Schulter, sowie unter Schmerzen in der Hand, im Knöchelbereich, in der Schulter und im Rücken, LG Köln, Urteil vom 17.10.2009, 15 O 369/07 |
Schulter |
10.000 € |
Unfall bei Pauschalreise, mangelhafte Durchführung der Reise, Schädel-Hirn-Trauma, Schlüsselbeinfraktur, Rippenbrüche, Schwellung des Sprunggelenkes, Schnittwunden im Gesicht und an den Beinen sowie eine Absplitterung an einem Schneidezahn, Im weiteren Verlauf persistierende Schmerzen am linken Schlüsselbein aufgrund einer verzögerten Knochenheilung und der Bildung einer Pseudoarthtrose; künstliche Platte in der Schulter eingesetzt, Seither leidet er unter erheblichen Bewegungseinschränkungen und einer mangelnden Belastbarkeit der Schulter, sowie unter Schmerzen in der Hand, im Knöchelbereich, in der Schulter und im Rücken, LG Köln, Urteil vom 17.10.2009, 15 O 369/07 |