Schmerzensgeldtabelle Rücken/ Wirbelsäule
Schmerzensgeldtabelle Wirbelsäule/Rücken
Wirbelsäukle |
1.000 € |
leichte bis mittlere HWS-Distorsion /AU für ca. zehn Wochen MdE von 30 % für weitere drei Monate und von 10 % für ein weiteres Jahr /KG Berlin 22 O 82/02 12.06.2003 |
Wirbelsäule |
175 € |
HWS-Trauma /starke Schmerzen im Kopfbereich und in Gliedern, 10 Tage Beschwerden, keine Arbeitsunfähigkeit /AG Aachen 9 C 213/99, 16.8.1999 |
Wirbelsäule |
250,00 € |
HWS /Gurtmarken an Schulter und Schlüsselbein /1 Woche Arbeitsunfähigkeit /AG Blomberg, 4 c 271/05, 23.3.06 |
Wirbelsäule |
250 € |
HWS /1 Woche Arbeitsunfähigkeit /Mitverschulden 50% /AG Aachen 9 C 315/98, 16.8.1999 |
Wirbelsäule |
260,00 € |
HWS-Distorsion /1 Woche Arbeitsunfähigkeit /AG Erkelenz 16 C 5/01, 8.5.2002 |
Wirbelsäule |
400 € |
HWS /AG Siegburg, 109 C 368/05, 14.10.05 |
Wirbelsäule |
500 € |
HWS-Trauma, mittelschwer /6 Wochen Arbeitsunfähigkeit /AG Köln 261 C 590/00, 31.10.2001 |
Wirbelsäule |
750,00 € |
HWS-Trauma, mittelschwer /über 6 Monate Arbeitsunfähigkeit zu 10%, Jahr Beschwerden /AG Aachen10 C 276/01, 4.12.2001 |
Wirbelsäule |
2500 € |
HWS/BWS- Trauma, mittelschwer /6 Monate Arbeitsunfähigkeit /AG Aachen, 6 C 315/99, 7.9.2000 |
Wirbelsäule |
32.500 € |
Fraktur von Wirbelkörpern /in Form einer Halswirbelkörperquerfortsatzfraktur; TH-1-Fraktur; /Fraktur des Armes, komplette Armnervlähmung, Hirnquetschung, Lungenquetschung, Fraktur von 2 Rippen, 3 Wochen Krankenhausaufenthalt (stationär) /komplette Armlähmung des "Hauptarmes". Mann musste Beruf aufgeben. /28 Mann, /OLG Karlsruhe 14.41993, 13 U 160/91 |
Wirbelsäule |
160.000 € |
Querschnittlähmung /Mitverschulden 20 % /24 Mann, /OLG Hamm 26.11.1995, 9 U 174/95 |
Wirbelsäule |
25.000 € |
inkomplette Querschnittssymtomatik mit totaler Parese beider Beine und des linken Armes,, teilweise Parese des rechten Armes /HWS-OP /Geschädigte ist Pflegebedürftig. /Falscher Transport im Krankenwagen /Kopf an Dach des Wagens gestoßen /LG Bochum: 6 O 150/05, 03.08.2005 |
Wirbelsäule |
200.000 € |
dauerhafte Lähmung der rechten Körperseite /Grad der Behinderung 100 %. /100 %ige AU. zusätzliche monatliche Geldrenten 523,50 € /Geldrente für entgangenen Verdienst. /21jähriger Mann /LG Perborn: 3 O 33/04, 28.07.2005 |
Wirbelsäule |
200 € |
HWS /Eine Woche AU /zwei Wochen anhaltende Schmerzen /67jährige Klägerin /LG Aachen: 11 O 381/03, 12.01.2004 |
Wirbelsäule |
800 € |
HWS-Trauma /Verletzung Kniegelenk Hämatome, Nackenverletzung mit länger andauernden Beschwerden in HWS /LG Duisburg: 2 O 232/03, 14.04.2004 |
Wirbelsäule |
1500 € |
mittelschweres HWS-Syndrom /Prellungen der Brustwirbelsäule /sechs Wochen Beschwerden /LG Köln: 8 O 270/06, 15.04.2008 |
Wirbelsäule |
10.000 € |
Wirbelsäulenverletzung /Behandlungsfehler nach Fahrradsturz /permanente Schmerzen im Bereich der unteren Wirbelsäule MDE 30 % /Schmerz insbesondere beim Gehen und Sitzen /LG Köln: 25 O 526/05, 09.04.2008 |
Wirbelsäule |
100.000 € |
Wirbelfraktur der Halswirbelsäule im Bereich HW 4 bis 5 /Gehirnerschütterung /Dauerhafte enggradige Einschränkung des Bewegungssegmentes HW 4 bis 5 /LG Köln:27 O 644/04 |
Wirbelsäule |
3000 € |
HWS-Distorsion /multiple Prellungen, physiotherapeutische Behandlung über sechs Monate /mehrfache Arztbesuche /Über mehrere Monate Rücken- und Nackenschmerzen. Belastungsschmerz im linken Arm /LG Köln: 2 O 65/06, 13.02.2007 |
Wirbelsäule |
1000 € |
"typische Verletzung eines Auffahrunfalls" (HWS?) /.Erst nach vier bis sechs Wochen beschwerdefrei /LG Arnsberg: 5 S 82/05, 21.11.2006 |
Wirbelsäule |
140.000 € |
Wirbelsäulenfraktur /.Bruch der HWS, Lungenquetschung, Prellungen, Schürfwunden, Brüche /drei Wochen Koma, 18 Monate Krankenhaus, Auch in Zukunft regelmäßige neurologische Kontrolluntersuchungen erforderlichMitverschulden 1/3 /Dauerschaden: Querschnittslähmung, auf Rollstuhl angewiesen. /Rechter Arm unbeweglich. /Blasen- und Harnentleerung nicht mehr selbständig möglich. /MDE 100 % schwerstpflegebedürftig /54jähriger Mann /LG Münster: 10 O 234/04, 13.09.2006 |
Wirbelsäule |
450 € |
HWS-Distorsion /Gehirnerschütterung, Gesichtsprellungen /Bewusstlosigkeit eingetreten. /LG hält die Höhe für sehr moderat /LG Wuppertal: 16 O 156/06, 11.01.2007 |
Wirbelsäule |
1.200 € |
HWS Schleudertrauma /Schürfwunden /KG Berlin 9 O 124/06 |
Wirbelsäule |
1.000 € |
HWS-Trauma ersten Grades /zwei Monate 60 % MDE vier Monate 20 % MDE weitere 6 Monate 10 % MDE /KG Berlin 22O 234/04 02.03.2006 |
Wirbelsäule |
17.000 € |
Wirbelfraktur mit Lähmungserscheinungen /MDE 30 % schwerwiegende Psychische Beeinträchtigung /Brandenburgisches OLG 12 O 116/05 09.02.2006 |
Wirbelsäule |
1.100 € |
HWS-Trauma ersten Grades /Verletzung am linken Knie /25 Tage stationär /KG Berlin 12 O 296/03 13.10.2005 |
Wirbelsäule |
300 € |
HWS-Distorsion /AU zwei Wochen /KG Berlin 12 O 235/04 29.09.2005 |
Wirbelsäule |
750 € |
leichte HWS-Distorsion /anhaltenden Schmerzen über zwei Wochen /KG Berlin 12 O 326/01 09.09.2004 |
Wirbelsäule |
2.000 € |
Verspannungen unterhalb der Halswirbelsäule /starke Dauerkopfschmerzen Teilweise Schwindel Schmerzen im gesamten Brustkorb /KG Berlin 12 O 103/01 15.03.2004 |
Wirbelsäule |
8.000 € |
Verletzung der oberen Halswirbelsäule /Verletzung der oberen Halswirbelsäule dadurch verbleibende deutliche Bewegungseinschränkung der Halswirbelsäule und des Kopfgelenks. Verbleibende Schlafstörungen, Schmerzen bei schnellem Laufen, Sporttreiben, Arztfehler bei Röntgendiagnose, Polizist einer Reiterstaffel, Versetzung in den Innendienst /Polizist einer Reiterstaffel /KG Berlin 20 O 111/02 13.11.2003 |
Wirbelsäule |
1.650 € |
Frakturen des siebten Halswirbelkörpers /Schleudertrauma dritten Grades, danach ambulante Behandlung, verbleibende MDE von 20 % /Psychische Folgen, 2/3 Mitverschulden /KG Berlin 22 O 49/02 10.02.2003 |
Wirbelsäule |
400 € |
HWS-Schleudertrauma, leichtes /AG Titisee-Neustadt 11 C 125/02 20.01.2003 |
Wirbelsäule |
750 € |
leichte HWS-Distorsion /Prellung Schulter rechts, Prellung Kniegelenk bei Verkehrsunfall /siebenmal ambulant behandelt /LG Ravensburg 1 S 10/06 12.10.2006 |
Wirbelsäule |
100 € |
HWS-Distorsion /Thoraxprellung / nur wenige Tage Beschwerden /LG Stuttgart 26 O 181/04 29.10.2004 |
Schambeinfuge |
15.000 € |
Sprengung der Schambeinfuge sowie einen unvollständigen Bruch der linken Kreuzdarmbeinfuge zugezogen. Die unvollständige Fraktur musste nicht operativ behandelt werden, die Sprengung der Schambeinfuge wurde osteosynthetisch versorgt. Weiterhin erlitt der Kläger bei dem Unfall eine Verstauchung und Zerrung der Lendenwirbelsäule, zahlreiche Prellungen im Bereich der Beine, im Oberschenkel bildete sich ein Bluterguss mit Lymphansammlung, 3 Operationen, 3 Krankenhausaufenthalte, |
Lendenwirbelsäule |
15.000 € |
Sprengung der Schambeinfuge sowie einen unvollständigen Bruch der linken Kreuzdarmbeinfuge zugezogen. Die unvollständige Fraktur musste nicht operativ behandelt werden, die Sprengung der Schambeinfuge wurde osteosynthetisch versorgt. Weiterhin erlitt der Kläger bei dem Unfall eine Verstauchung und Zerrung der Lendenwirbelsäule, zahlreiche Prellungen im Bereich der Beine, im Oberschenkel bildete sich ein Bluterguss mit Lymphansammlung, 3 Operationen, 3 Krankenhausaufenthalte, |
Wirbelsäule |
20.000 € |
Bruch des zwölften Brustwirbelkörpers /verbleibende Schäden in der Wirbelsäule, Lähmungserscheinungen /65jährige Frau /OLG Stuttgart 1 O 3/06 11.07.2006 |
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